Luka EV | Das Ende kurz vorm Start…
Luka EV | Das Ende kurz vorm Start… Könnt ihr euch noch daran erinnern? Im August 2020 zeigte sich der Luka EV erstmals als seriennaher Prototyp. MW Motors hatte seiner neusten Kreation eine gute Portion „Retro“ mit auf den Weg gegeben. In die Serie aber soll es Luka, trotz geplanter Serienfertigung, nie schaffen. „Nach reiflicher Überlegung haben wir beschlossen, das gesamte Auto kurz vor dem Produktionsstart zu überarbeiten“, teilte MW Motors mit. Ein herber Schock für die wartende Fangemeinde. Aufgeschoben ist jedoch nicht aufgehoben! Die Devise nämlich lautet: überarbeiten! Unter das Blech sollen laut Angaben des Unternehmens wassergekühlte Motoren, eine neue Lenkung, neue Bremsen, Batterien der neusten Generation und ein leistungsstärkerer Lader unter die formschöne Silhouette des Luka wandern. Wo wir grad bei „Form“ sind: Die hinteren Kotflügel werden in der neuen Ausbaustufe breiter daherkommen, die Spur weiten und 17-Zöllern genug Platz machen. Klingt, als wolle MW Motors auch an der Leistungsschraube drehen! Dabei klingen die Ausgangswerte mehr als brauchbar: Mit einem Verbrauch von nur 6,8 kWh pro 100 km ist er absolut effizient, die 300 km Reichweite machen ihn mehr als alltagstauglich und der TopSpeed von 146 km/h lässt einen sogar auf der Autobahn mithalten. Klar… 50 kW / 66 PS klingen nicht viel – bei einem Leergewicht von knapp über 800 kg aber reichen die allemal aus. Auch das Interieur soll nicht unangetastet bleiben. Frischere und größere Sitze sowie ein neues Armaturenbrett werden Einzug halten. Bedeutet: Das Warten hat diesmal einen Sinn. Homologiert wird die Neuauflage aller Erwartung nach noch im ersten Halbjahr des kommenden Jahres! Quelle: www.elektroauto-news.net
Abarth 500e – sticht dieser Skorpion?!
Abarth 500e – sticht dieser Skorpion?! Lang ist´s still gewesen um die Marke Abarth – und das soll auch so bleiben, schließlich werden die kommenden Ableger der sportlichen Fiat-Submarke vollelektrisch. Ob das Versprechen „reaktionsschnell und aufregend im Stadtverkehr, aber auch agil und angenehm beim Fahren außerorts“ auch gehalten werden kann, zeigen letztlich nur Praxistests. Einen Blick unter die Haube aber können wir jetzt schon wagen! Abarth beschreibt den ersten Elektro-Skorpion wie folgt: „Der elektrische Antrieb ist die perfekte Technologie, um den Fahrspaß zu steigern – mehr Sprintvermögen, eine bessere Balance, mehr Stabilität und eine optimale Straßenlage. Kurz gesagt bedeutet Elektrifizierung für Abarth, mehr Spaß zu haben und wettbewerbsfähiger zu sein. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet steht diese Technik eben nicht nur für die Suche nach umweltfreundlicheren Lösungen, sondern ist gleichzeitig auch ein Synonym für puren Fahrspaß.“ Schon die Grundkonzeption scheint auf den ersten Blick sportlicher denn je: Die spontane Leistungsentfaltung des Elektromotors wird flankiert von einem längeren Radstand, einer breiteren Spur an Vorder- und Hinterachse sowie einem tiefen Schwerpunkt. Klingt nach einer Menge Fahrdynamik! Der Abarth 500e leistet 113 kW / 155 PS sowie 235 Nm und geht damit in nur 7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo hundert. Der kann aber nicht nur schnell, sondern auch weit: Mit seinem 42-kWh-Akku schafft er bis zu 250 km pro Ladung. Geladen wird mit bis zu 85-kW-Schnellladung. Auch außen geht´s Abarthig zu: Die frisch geschärfte Skorpion-Signatur wird von der neu interpretierten Linienführung untermalt. Sportliche Akzente sind u.a. ein Heckdiffusoreinsatz, exklusive Leichtmetallräder, verdunkelte Scheiben und der integrierte Spoiler im Heck. Schick! Bilder sagen jedoch mehr als die so oft erwähnten „tausend Worte“. Der Abarth 500e kommt zum Start als „Scorpionissima“ vollausgestattet und limitiert. Die maximal 1.949 Fahrzeuge werden zum Kampfpreis von 30.990,- € über den Ladentisch gereicht. Die offizielle Verkündung des Release allerdings sind uns die Italiener noch schuldig. Quelle: www.ecomento.de https://youtu.be/rYhB2OvsgFk