Warum ist darauf noch keiner gekommen?

Warum ist darauf noch keiner gekommen?

© 2022 Trojan Energy Ltd.

 

Bislang ist es eine echte Herausforderung, im urbanen Raum für ausreichend Lademöglichkeiten zu sorgen. Besonders in Innenstadtbereichen fehlt es schlichtweg an Platz. Trojan Energy hat das Problem erkannt und bringt eine echte Alternative zur klassischen, hochbauenden Ladestation. Damit möchten sie ermöglichen, dass jedermann zum fairen Preis und ohne Zugangshindernisse laden kann. Die Lösung: im Boden versenkte Ladelösungen.

 


 

Wie aber funktioniert das Laden unserer e-Autos an dieser Art von Ladelösung? Ganz simpel. Das Auto wird zunächst einmal neben der Lademöglichkeit geparkt. Daraufhin zieht der Fahrer die im Boden versenkte Ladestation heraus. Daran zu finden sind Anschlüsse für das mitgebrachte Ladekabel, das Auto und Ladestation verbindet. Nach dem Ladevorgang wird die Ladestation ganz einfach im Boden versenkt. Fertig.

 


 

Gut seien die Ladestationen laut Trojan Energy für bis zu 22 kW Ladeleistung. Versorgt werden die  platzsparenden Lademöglichkeiten über bis zu 100 m entfernte Schaltschränke, die maximal 15 Ladepunkte zeitgleich mit Strom beliefern können.

 


 

Ian Mackenzie, CEO von Trojan Energy sieht eine erhebliche Nachfrage seiner Innovation: „Derzeit haben 10 Millionen Menschen in Großbritannien, die auf der Straße parken, keinen Zugang zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Das sind 10 Millionen Menschen, die ohne Trojan Energy von der Energiewende abgehängt werden könnten. Wir haben uns auf das Aufladen von Elektrofahrzeugen spezialisiert, ohne die Bürgersteige zu blockieren, und diese Investition ermöglicht es uns, die Technologie weiter zu vermarkten und unser Geschäft auszubauen, indem wir mehr Ladepunkte in jeder Straße schaffen und die Technologie für mehr Kunden zugänglich machen.“

 


 

Bei den aktuell 300 im Ausland verfügbaren – sowohl öffentliche als auch privat – Ladesäulen zahlen die Kunden etwa 30 Cent je Kilowattstunde, sofern sie mit 7 kW laden. Entscheidet sich der Nutzer für das schnellere 22-kW-Laden, fallen 36 Cent pro Kilowattstunde an.

 


 

Quelle: www.elektroauto-news.net