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Deutschland tankt Strom

VW ID. Buzz by Irmscher

© Irmscher Automobilbau GmbH & Co.KG

VW ID. Buzz by Irmscher   Irmscher ist eigentlich für das Veredeln von Rüsselsheimer Tuninggut bekannt. Aber in diesen Tagen ist halt alles anders: Es wird immer heißer, Lotus wird stetig schwerer und Irmscher macht jetzt auch Volkswagen.     Der einstige „Hippie-Bus“ muss heutzutage nur noch „hip“ sein. Irmschers Designer wollten dazu beitragen, dass er auch genau das ist. Die in Details überarbeitete Frontschürze in Verbindung mit einer Spoilerlippe tut an der Front ihr Übriges. Hinten sorgen sowohl ein Dachkantenspoiler als auch ein neuer Heckschürzenansatz für Pfiff. Neu für die Irmscher-Jungs: Diesmal mussten keine Auspuffblenden konstruiert werden. 😉 Ach, ja… Seitenschweller gehören übrigens auch zum Paket.     Das Highlight der Irmscher-Veredelung: Die neue „New Star“ Felge, die mit verdrehten Doppelspeichen für verdreht Köpfe sorgen wird. Unter den ID. Buzz passen volle 20 Zoll, die Dank 30mm Tieferlegung noch besser zur Geltung kommen.     Die Technik allerdings lässt der Tuner unangetastet. Es bleibt also bei den serienmäßigen 150 kW (204 PS) und 145 km/h TopSpeed. Ausreichend für einen Bus, oder?   Quelle: www.ecomento.de

Elektro-Kombi | Kompromisse wohin man blickt

©MG Motor Europe

Elektro-Kombi | Kompromisse wohin man blickt   Wenn der eine etwas will, der andere aber nicht… ein klassisches Szenario, das ganz besonders nach einem ruft: Kompromiss! Wer also für einen geringen Einstiegspreis Leistung, Reichweite, Alltagstauglichkeit, reichlich Ausstattung und Platz obendrein haben möchte, muss vor allem eines machen: Abstriche. Genau darin übt sich der MG5 – aber irgendwie ganz charmant!     Beim MG5 handelt es sich um nichts Geringeres als um einen familientauglichen, 4 Meter 60 langen Kombi mit Elektroantrieb… zum verhältnismäßig kleinen Preis. Sitzheizung, LED Scheinwerfer, Lederlenkrad, Klimaanlage und wohldimensionierte Bildschirme sind schon an Bord.  Mit 156 respektive 177 PS und 280 Nm bringt er es sogar auf bis zu 400 km Reichweite – und das zu einem Einstiegspreis von 25.920,- €.     Was aber ist der Haken an so viel Auto für so wenig Geld? Richtig, Kompromisse. Die Autobild berichtet über eine zu tiefe Rücksitzbank, nicht gerade hochwertig wirkende Materialien und Klaviatur aus Fremdfabrikaten. Auch die maximale Ladeleistung von 87 kW bemängelt die renommierte Autozeitung. Im Detail also merkt man ihm seine finanzielle Herkunft deutlich an.     Trotzdem: Er bietet viel fürs Geld, lenkt gut, bremst gut, fühlt sich gut an. Die Autobild gibt eine klare Kaufempfehlung für alle, die im automobilen Alltag auf Luxus und Finesse verzichten können.   Quelle: www.ecomento.de

Nordschleifen-Rekord für Tesla!

Tesla © 2023

Nordschleifen-Rekord für Tesla!   Könnt ihr euch noch erinnern? 2021 setzte das Tesla Models S Plaid die neue E-Auto-Benchmark auf der legendären Nürburgring Nordschleife. Nicht ganz 12 Monate später sägte Porsche mit dem Taycan Turbo S am Thron und holte sich die Krone. 2023 aber schlägt Tesla zurück – mit einer neuen Bestzeit für serienmäßige Elektroautos.     Es ist geschehen! Ein Tesla Model S Plaid „Track“ brannte mit seinen 1.020 PS und den bis zu 322 km/h TopSpeed eine 7:25.231 Minuten ist den sagenumwobenen Asphalt der Eifel. Damit nahm er dem bisherigen Rekordinhaber ganze 8 Sekunden ab! Kriegsentscheidend: Das Track-Paket. Es beinhaltet neben einer für Track-Bedürfnisse abgestimmten Software auch renntaugliche Hardware wie bissige Karbon-Keramik-Bremsen oder eine spezielle Rad-Reifen-Kombination.       Der aktuell amtierende König der Nordschleife ist übrigens der Plug-in-Hybrid-Supersportwagen AMG ONE von Mercedes-AMG. Mit Formel-1-Technik, massig Downforce, Track-Fokus und wenig Alltagstauglichkeit beendete er die Runde nach 6:35,183 Minuten – über eine Minute schneller also als der Tesla.   Quelle: www.ecomento.de

Schlechtwetter an der Ladesäule…

©Renault Group

Schlechtwetter an der Ladesäule…   Elektromobilisten stöhnen in letzter Zeit immer häufiger. Während Verbrenner-Kutscher sich über relativ stabile Preise an der Zapfsäule „freuen“ sorgen die anhaltenden Preissteigerungen an öffentlichen Ladestationen für Verunsicherung. Zeit, einen genaueren Blick auf die Marktentwicklung zu werfen…     Die Experten von Cirrantic und TheonData haben die Tarife von etwa 2,5 Millionen Ladevorgängen im öffentlichen Raum ausgewertet. Herausgefunden haben sie, dass besonders der Ladeort ursächlich für hohe oder moderate Preise ist. Mal kostet die Kilowattstunde 41 Cent, mal kostet sie 1,01 €. Eines aber ist ganz deutlich: Seit Jahresbeginn ist der Ladepreis überall deutlich angestiegen. Im Schnitt lag der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde bei stolzen 65 Cent.     Die gute Nachricht: Schnell- und Normallladetarife sind mittlerweile nahezu deckungsgleich. Die Zeitersparnis beim Laden also lassen sich die Stromanbieter nicht extra bezahlen.     Eine weitere, gute Nachricht: Ende April standen E-Auto-Fahrern deutschlandweit 102.512 Ladeplätze zur Verfügung, nahezu 8.000 mehr als zu Jahresbeginn… und die wurden und werden auch stark in Anspruch genommen. Mit 2,52 Millionen Ladevorgängen im April verzeichnet die Statistik ein Plus von 27% im Vergleich zum Vormonat.     Eine schlechte Nachricht zum Schluss: VW-Tochter Elli, die EnBW und Ionity kündigten steigende Preise an ihren Ladern an – bleibt abzuwarten, ob die Kilowattstunde auch dort künftig die 1-€-Marke sprengen wird.   Quelle: www.ecomento.de

AMORE IN DER INNENSTADT | Fiat 500 Topolino

© Stellantis Germany GmbH

AMORE IN DER INNENSTADT | Fiat 500 Topolino   Der Fiat 500 ist schon von Natur aus kein großes Auto. Die Zusatzbezeichnung „Topolino“ aber macht den Kleinwagen zum Kleinstwagen. Mit seinem Technikpaket wird er der Drilling zu Citroën Ami und Opel Rocks-e… und damit auch der kleinste Elektro-Fiat auf dem Markt.     Optisch ist der Topolino – ganz im Gegensatz zu seinen Konzernschwestern – ganz in Retro gehüllt und ähnelt in vielen Details dem klassischen 500. Unterm Kleid aber sollte alles wie gewohnt ablaufen: 6kW (8PS) und 40Nm Drehmoment fallen über die Vorderachse her. Auf bis zu 75km Reichweite kann der Topolino auf bis zu 45km/h beschleunigt werden.     Nice2Know: Mit seinem modernen E-Antrieb ist der Topolino weitaus langsamer als das 1936er Modell. Untypisch, oder? Damals sorgten immerhin 15kW (20PS) für Amore beim Tritt aufs Pedal.     In einer Pressemitteilung der Italiener heißt es: „Der Topolino richtet sich an junge Generationen und ist mehr als ein Mobilitätsgerät. Dank seines charmanten Designs, das für jede Generation geeignet ist, wird es junge Menschen dazu bringen, sich wieder in Autos zu verlieben. Darüber hinaus wird der neue Fiat Topolino eine sozial aktive Rolle bei der Förderung der Elektromobilität in Städten spielen und eine besondere Rolle bei der Schaffung einer persönlichen Mobilitätslösung für die ganze Familie spielen.“     Wann genau der Topolino auf öffentlichen Straßen für mächtig Amore sorgt ist nicht bekannt. Auch zu den Preisen schweigt Fiat. Einen Anhaltspunkt dürfte aber das Schwestermodell Opel Rocks-e geben. Er kostet ab 7.990,-€.   Quelle: www.electrive.net

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