Jetzt wird´s konkret!

 

Kennen Sie das? Eine Diät startet für viele morgen… und dann morgen… und abermals morgen. Oftmals enden solche Bemühungen aufgrund akuter „Aufschieberitis“. DIe erfolgreichste Diät ist daher immer diejenige, die j e t z t startet. So ähnlich ist es beim Wallbox-Kauf. Viele schieben diesen wichtigen Schritt vor sich her. Ängste wie „Wie finde ich mich im Dschungel der Angebote zurecht?“ oder „Wer installiert mir meine Wunsch-Hardware – sollte ich da jeden ranlassen?“ sorgen für entsprechenden Abstand. Die Lösung: Der kostenfreie Wallbox-Konfigurator von Deutschland-tankt-Strom!

 

JETZT WIRD´S KONKRET!

 

Was aber genau bietet Ihnen nun unser Wallbox-Konfigurator? Er gibt Ihnen – unter Beachtung Ihrer Mobilitäts-Bedürfnisse, der jeweiligen Hauselektronik und Baustelle, des individuellen Standort-Wunsches sowie Ihres Geldbeutels, zunächst einmal ein Gefühl dafür, welches Preisschild Ihre Tankstelle für Zuhause trägt. Dieses Berücksichtigt den gesamten Materialeinsatz, die Arbeitsazeit Ihres installierenden E|Mobilität Fachbetriebs und die gewünschte Hardware.

 

Klick mich, um direkt zum Wallbox-Konfigurator zu gelangen!

 

Wann wird Elektromobilität endlich zu einer nicht nur akzeptierten, sondern ebenso reizvollen Alternative für den Individualverkehr? Ganz klar dann, wenn das Betanken schnell, komfortabel und unkompliziert funktioniert. Elektromobilisten aber wissen bereits: Getankt wird dort, wo das Auto parkt – am Arbeitsplatz, am Supermarkt, in der Tiefgarage UND seit Beginn sogar zu Haus im Carport, in der Garage oder auf dem eigenen Stellplatz. Dass das Fahrzeug nicht nur mithilfe der haushaltsüblichen SchuKo-Steckdose, sondern ebenso an einer hochmodernen Wallbox geladen werden kann, wissen viele. Trotzdem aber blieben bislang viele Fragen schlichtweg unbeantwortet:

 

Vielen Elektrofahrzeugen liegt ein Ladekabel bei, welches die haushaltsübliche Steckdose mit dem Fahrzeug verbindet. Hiermit ist es also möglich, den Akku des Elektroautos einfach zu laden. Der Hersteller aber verweist darauf, dass es sich dabei nur die Möglichkeit der Notladung handelt. Geladen wird mit diesem Kabel also immer dann, wenn keine andere Lademöglichkeit zur Verfügung steht. Warum? Ganz einfach:

 

Zur Veranschaulichung. Ein VW e-up! besitzt eine Akkukapazität von 18,7 kWh, sein beiliegendes Notladekabel lässt eine maximal 10 A zu. An der Haushaltssteckdose lädt er also mit einer maximalen Ladeleistung von 2,3 kW. Um also die Reichweite des VW e-up! vollends herzustellen – als zu 100 % zu laden – benötigt es etwas mehr als 8 Stunden. Diese Rechnung aber berücksichtigt nicht, dass die Ladeleistung ab dem Erreichen von 80 % Akkukapazität oder aber bei Überhitzung abflacht. So würde das Erreichen der 100 % Marke noch länger dauern. Für eine derartig DAUERHAFTE Belastung ist eine Haushaltssteckdose jedoch nicht konzipiert.

 

Zum Vergleich: Egal ob Staubsauger, Fön oder Wasserkocher – sie alle werden mit einer Leistung von etwa 1,5 kW betrieben. Schon allein hier bestehen Bedenken bzgl. einer langanhaltenden Nutzung. Je länger die Steckdose belastet wird, desto wahrscheinlicher werden Kurzschlüsse, Überhitzungen und daraus entstehende Brände. Sie sehen: Das Laden eines Elektrofahrzeugs – welches mit 2,3 kW über eine Dauer von 8 Stunden die maximale Leistungsfähigkeit Ihrer Haushaltssteckdose in Anspruch nimmt – ist in keinster Weise vergleichbar mit dem täglichen Betreiben unserer Helfer im Haushalt. Daher taugt das oftmals im Lieferumfang enthaltene Notladekabel ausschließlich für das Laden im Notfall.

Im Grundsatz gilt: Je schneller ein Elektrofahrzeug lädt, desto besser. Eine Wallbox – auch bezeichnet als Wandladestation – kann genau diesem Credo gerecht werden. Sie ist – im Großen und Ganzen – ein Starkstromanschluss, der für das Laden von Elektrofahrzeugen konzipiert ist. Neben dem schlichten Laden aber wartet eine Wallbox mit einigen Zusatzfunktionen auf, die Ihr elektromobiles Leben einfacher und aufregender gestalten.

 

Im Gegensatz zur SchuKo-Steckdose wird eine Wallbox – so wie es bei Ihrem Elektroherd der Fall ist – an Starkstrom mit 400 Volt und 32 Ampere angeschlossen. So werden derart hohe Ladeströme erreicht, dass Ihr Fahrzeug in etwa zehnmal schneller lädt, als an der Haushaltssteckdose. Darüber hinaus aber gewährleistet eine Wallbox die Art von Sicherheit, die der Haushaltssteckdose fehlt:

 

…Der entsprechende Anschluss an das Stromnetz ist für die hohen Ladeströme des Elektrofahrzeugs ausgelegt. Überhitzungen bzw. Überlastungen und die damit verbundenen Kurzschlüsse, Überhitzungen und daraus entstehende Brände können prinzipiell ausgeschlossen werden.

 

…Die aktive Statusüberwachung – die als Kommunikation zwischen Fahrzeug, Wallbox, Hauselektrik und öffentlichem Stromnetz betrachtet werden kann – einer Wallbox erkennt eigenständig Fehlerströme, überwacht die Temperaturen im Kabel und registriert sämtliche Störungsarten, die im Betrieb von Elektroanlagen besonderer Art auftreten können. Erkennt die Wallbox eine Unregelmäßigkeit, trennt sie automatisch die Verbindung zum Stromnetz.

 

Eine intelligente Wallbox bietet zudem einige Zusatzfunktionen, die aus Nutzersicht einen erheblichen Mehrwert mit sich bringen. So wird eine Wallbox zu einer intelligenten, „smarten“ Ergänzung zu Ihrer Hauselektronik.

Eine der am häufigsten gestellten Fragen beschäftigt sich mit der wohl wichtigsten aller Grundlagen: Wie kommt meine Wallbox nicht nur an die Wand, sondern auch in Verbindung mit meinem Hausanschluss? Die Stromversorgung ist schließlich das Schlüsselelement, wenn es um Elektromobilität geht. Was es zu beachten gibt und welche Maßnahmen erforderlich sind erfahren Sie in den kommenden Zeilen.

 

Zunächst einmal sollte Ihnen bewusst sein, dass viele zur sicheren Installation notwendigen Bauteile bzw. Komponenten oftmals nicht im Lieferumfang der Wallbox enthalten sind. Diese stehen demnach zusätzlich auf Ihrem Einkaufszettel. Dazu gehören z.B.:

 

…Zusätzliche Stromzähler, die den bezogenen Strom abrechenbar & nachvollziehbar machen.

 

…FI- und LS-Schalter als Sicherungskomponente.

 

…Entsprechend dimensionierte Stromleitungen.

 

…Lesegeräte für die Authentifizierung (bspw. per RFID).

 

…Sicherer Verteiler für Starkstromanschluss und SchuKo Steckdosen.

 

Den Strom bezieht die Wallbox grundsätzlich von dem in vielen Haushalten üblichen 400 Volt Kraftstromanschluss, auch als Starkstrom- oder Dreiphasenwechselstrom bekannt. Warum man davon ausgehen kann, dass auch Ihr Haushalt über einen solchen Anschluss verfügt? Ganz einfach: Ihr Küchenherd nutzt ihn, um seine Funktionen im Haushalt zu erfüllen. Damit ist die Grundvoraussetzung der Installation einer Wandladestation gegeben.

 

Die Art der Zuleitung an die Wallbox hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie lang muss die Leistung sein (bzw. wie weit ist Ihre Wallbox vom Hausanschluss entfernt)? Welchen maximalen Stromfluss lassen Wallbox und Fahrzeug zu? In jedem Fall aber benötigt eine Ladestation eine gesonderte Zuleitung. Bedeutet: An dieser Leitung darf kein anderer Verbraucher – bspw. eine SchuKo Steckdose – angebracht sein. In aller Regel dimensioniert man die Zuleitung mit einem fünfadrigen Leistungsquerschnitt von 2,5 mm², was für Ladeleistungen von bis zu 11 kW vollkommen ausreicht. Grundsätzlich gilt: Planen Sie mit höheren Anforderungen als benötigt, um Upgrade-Möglichkeiten Tür und Tor offenzuhalten.

 

Sofern Sie sich für die Installation einer intelligenten Wallbox entschieden haben, sollten Sie die Verlegung der dazu notwendigen LAN-Kabel – also zusätzliche Datenleitungen – nicht außer Acht lassen. Dies ist natürlich nur dann zu beachten, wenn die Wallbox nicht über eine entsprechende WLAN-Anbindung verfügen sollte.

Jetzt kommt es, das große ABER. Zwar scheinen die Einkaufsliste und die To-Dos für die Installation klar und eindeutig, eine Do-It-Yourself-Lösung aber ist die Installation einer Wallbox AUF KEINEN FALL. Wir empfehlen stets, einen qualifizierten Elektrofachbetrieb zum Zwecke der fachgerechten Konzeption, Installation, Inbetriebnahme und Wartung zur Rate zu ziehen.

 

Nur er kennt sich mit den Anforderungen an die Haustechnik sowie mit der normgerechten Installation der Anlage aus. Besonders in älteren Gebäuden muss er zunächst prüfen, ob die Haustechnik einem dauerhaften, 32 A starken Stromfluss gerecht werden kann. Andernfalls besteht sowohl bei Installation, Inbetriebnahme und dauerndem Gebrauch Gefahren für Leib und Leben!

 

Nutzen Sie dazu gern unsere EIMobilität Fachbetriebssuche. Mit ihr finden Sie garantiert einen spezialisierten Elektrofachbetrieb in Ihrer Nähe, der sich bestens mit dem Thema Ladeinfrastruktur auskennt. Er wird Sie auf dem Weg von der Konzeption bis hin zur regelmäßigen Wartung begleiten.

 

Mittlerweile erkennen auch Unternehmen die nahezu unschlagbaren Vorteile der Elektromobilität. Ebenso wie private E|Mobilisten können Sie von speziellen Förderprogrammen profitieren, die sowohl ihren Fuhrpark als auch die zum Betreiben notwendige Ladeinfrastruktur subventioniert.

 

Der Clou: Hab Sie Ihre Wunsch-Konfiguration abgeschlossen, können Sie diese an einen professionellen E|Mobilität Fachbetrieb weiterleiten. Er berät Sie auf Wunsch auf Grundlage Ihres „Wunschzettels“ zur Durchsetzbarkeit, bespricht mit Ihnen alle relevanten Schritte bis zur schlussendlichen Inbetriebnahme und feilt für Sie an der Hardware, sofern ihm Optimierungsmöglichkeiten in Ihrem Sinne auffallen sollte.

Worauf also warten? Entdecken sie noch heute den kostenfreien Wallbox-Konfigurator von Deutschland-tankt-Strom und kommen See Ihrer Stromtankstelle für Zuhause einen großen Schritt näher. Supereinfach. Magalschnell. Unverbindlich.