Deutschland tankt Strom

Škodas Stromer ausverkauft?!

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Škodas Stromer ausverkauft?!   Aktuell sind im Portfolio Škodas zwei reine Elektroautos zu finden – der Enyaq iV und die dazugehörige Coupé-Schwester. Trotzdem das Angebot somit sehr überschaubar ausfällt, muss der Hersteller die Kunden enttäuschen: Bis Ende 2023 sind beide Modelle faktisch ausverkauft. Deutsche Käufer müssen sich also bis 2024 gedulden…     Kein Gerücht: „Wer heute ein E-Auto bei Skoda bestellt, muss mit einem Liefertermin tief im Jahr 2024 rechnen“, berichtet Thomas Peckruhn, der Vorsitzende des Skoda-Händlerverbands, gegenüber der Automobilwoche. Ausverkauft aber seien die beiden Stromer nicht. Vielmehr begrenzt das Händlerkontingent die Anzahl der auslieferbaren Fahrzeuge. Teilweise griffen die Händler bereits jetzt auf die Kontingente für das Jahr 2023 zurück.     Škoda aber ist nicht der einzige Hersteller mit „Lieferproblemen“. Die gesamte Branche kämpft derzeit mit nicht bzw. schwer lieferbaren Kabelbäumen und Computerchips.     Allerdings sind sowohl Enyaq als auch Enyaq-Coupé erst der Anfang der Elektro-Offensive Škodas. Bis 2026 möchte die VW-Tochter drei neue Elektrofahrzeuge auf die Räder stellen. Damit soll der batterieelektrische Anteil aller in Europa verkauften Fahrzeuge bis 2030 auf über 70 Prozent steigen.     Quelle: www.ecomento.de

BDEW-Umfrage zeigt: E-Mobilität wird alltagstauglicher!

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BDEW-Umfrage zeigt: E-Mobilität wird alltagstauglicher!   Laut einer repräsentativen Umfrage des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) unter E-Mobilisten wird das elektrische Fahren immer alltagstauglicher. Drei Viertel der ca. 1.300 Befragten sagten aus, dass sich das Laden an öffentlich zugänglichen Ladestationen (deutlich) verbessert hat. Die Verbesserungen sehen die Befragten in der reinen Anzahl der Lademöglichkeiten, den Lade-Apps und den Ladestandorten.     Außerdem wurden auch die Schattenseiten der Elektromobilität beleuchtet. So wurden die Umfrage-Teilnehmer auch nach ihren Sorgen gefragt. Danach hatten 73 % der Befragten vor dem Autokauf Sorgen in Bezug auf die Reichweite. Nach durchschnittlich 3 Jahren Erfahrung reduzierte sich diese Zahl auf lediglich 1 %. Außerdem sehen 4 von 5 Elektromobilisten die langen Lieferzeiten und jeder dritte die teils hohen Anschaffungskosten mit Besorgnis.     Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, sagt: „In der öffentlichen Diskussion über Elektromobilität fehlt bislang oft die Perspektive derjenigen, die Elektromobilität Tag für Tag nutzen. Wir haben nachgefragt und sehen nun, dass die Zufriedenheit insgesamt sehr hoch ist und das Ladeangebot deutlich besser ist als sein Ruf.“     Weiter führt Andreae aus: „Wichtig ist jetzt, Elektromobilität immer ganzheitlich zu betrachten. Noch fehlt eine Strategie der Bundesregierung, wie sie ihr Ziel, 15 Millionen vollelektrische Pkw im Jahr 2030, erreichen will. Der Ladesäulenausbau ist ein Baustein für das Gelingen, der mit den Elektroautos und Nutzeranforderungen zusammen betrachtet werden muss, um im Ergebnis die Klimaziele zu erreichen. Wir brauchen einen grundsätzlichen Rahmen ‚pro Elektromobilität‘, der sich durch alle relevanten Themenfelder zieht: Von der Nutzung des öffentlichen Raums über die Steuergesetzgebung bis hin zu den CO2-Anforderungen an neuzugelassene Pkw.“     Quelle: www.ecomento.de

Preissteigerung auch bei Shell Recharge.

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Preissteigerung auch bei Shell Recharge.   Nun ist es offiziell: Shell Recharge erhöht seine Preise für das Laden von Elektroautos. Ab dem 28. September werden an den Festpreis-Schnellladern statt bislang 59 Cent stolze 64 Cent pro Kilowattstunde berechnet. Neuigkeiten zu etwaigen Preisänderungen an den Anschlüssen mit variablen Tarifen aber gibt es bislang nicht.     Tankt ihr bei Roaming-Partnern, zahlt ihr als Shell Recharge Kunde für eine Schnellladung zukünftig 74 statt bisher 64 Cent je Kilowattstunde. Entscheidet ihr euch für das Normalladen, entfallen die Minutentarife – an Stelle dessen zahlt ihr 49 Cent je gezogener Kilowattstunde.     Auch neu: die Blockiergebühr. Nach vier Stunden Ladezeit wird sie fällig und kostet 100 Cent pro Minute, maximal aber 12 Euro. Diese Extrakosten aber fallen ausschließlich im Roaming-Netz an, nicht aber an den Shell-eigenen Ladesäulen.     Als Grund für die Preiserhöhung nennt Shell die infolge des Angriffs Russland auf die Ukraine gestiegenen Strompreise.     Quelle: www.ecomento.de

Stabilere Netze mit E-Autos?

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Stabilere Netze mit E-Autos?   Das Potenzial ist riesig! Stellt euch vor, Elektroautos würden als Energiespeicher für die Stabilisierung des öffentlichen Stromnetzes dienen. Viele Ängste um den oft befürchteten Blackout wären zunächst einmal vom Tisch. Geht es nach Marcus Fendt, The Mobility House CEO, forderte im Gespräch mit der Auto Motor und Sport mehr Tempo bei der Erstellung der politischen Rahmenbedingungen.     Besonderes Augenmerk legt er auf die Abschaffung der Doppelbesteuerung. „Seit 2019 fordern wir die Bundesregierung auf, die Doppelbesteuerung – aktuell zahlt man sowohl Steuern für das Einspeichern von Strom als auch für das Ausspeichern – aufzuheben. Bei stationären Speichern wurde dies bereits 2019 geändert. Bei mobilen Speichern leider noch nicht“, so Marcus Fendt.     Aus seiner Sicht seien mittlerweile Techniken existent, der steigenden Volatilität des Energiesystems durch einen höheren Anteil Erneuerbarer Energien oder der zunehmend wachsende Möglichkeit der Zwischenspeicherung von Energie in Elektroautos zu begegnen.     Fendt arbeitet zusätzlich heraus: „Mit Elektroautos, die 23 Stunden am Tag stehen, 36 km pro Tag fahren, dafür 8 kWh Strom benötigen, 60 kWh Batteriekapazität haben und im Schnitt mit 11 kW an das Stromnetz angeschlossen sind (alles deutsche Durchschnittswerte), stehen dem Energiesystem die größte steuerbare Last und die größte Speicherkapazität zur Verfügung… Die Zeit der Förderungen ist vorbei. Es ist genug geforscht, es ist bewiesen! Jetzt brauchen wir die Rahmenbedingungen im Energiemarkt.“       Quelle: www.ecomento.de

Anspruch auf E|Mobilität Fachbetrieb!?

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Anspruch auf E|Mobilität Fachbetrieb!?   Seit Ende 2020 haben Mieter in Deutschland einen gesetzlich installierten Anspruch darauf, eine Lademöglichkeit in einer privat genutzten Garage bzw. auf einem privat genutzten Parkplatz zu installieren. Frage: Besteht jedoch auch ein Anspruch darauf, die installierende Firma in Eigenregie zu wählen? Im November 2021 gab ein Gericht ein klares „Nein!“. Das damalige Urteil aber stand nun erneut auf dem Prüfstand und wurde gekippt…     Im Ergebnis: Wohnungsmieter haben einen Anspruch darauf, einen Fachbetrieb zur Installation der Lademöglichkeit zu bestimmen. So hat das Landgericht München I geurteilt.     Zum Hintergrund: Im Jahr 2021 wollte der Mieter einer Münchener Wohnung auf eigene Kosten eine Ladestation auf seinem Parkplatz in einer Tiefgarage Münchens installieren – mithilfe eines Fachbetriebs, den er selbst bestimmen wollte. Die Vermieterin verweigerte dieses Begehren, woraufhin der Mieter Klage erhob. Das Amtsgericht München wie erstinstanzlich ab. Die Mieter gingen in Berufung.     Nun entschied das Gericht: Gemäß § 554 Abs.1 BGB stünde dem Mieter der Anspruch auf die Installation einer Ladeeinrichtung zu. Da diese Regelung größtenteils dem Interesse des Mieters diene, dürfe er diese Veränderung auch mit einem Fachbetrieb seiner Wahl durchführen. So sei er befugt, das Unternehmen selbst zu wählen und mit ihm die Ausgestaltung des Anschlusses zu bestimmen. Einziges Ausschlusskriterium: Dem Vermieter ist der Einbau der Ladelösung nicht zumutbar.     Kurzum: Ihnen als Mieter ist gestattet, einen individuellen Fachbetrieb für die Installation Ihrer Wallbox zu beauftragen. Werfen Sie dazu doch einen Blick in unsere E|Mobilität Fachbetriebssuche!     Quelle: www.ecomento.de

Batmans neuer Dienstwagen?

© Ariel Motors Company

Batmans neuer Dienstwagen? Wenn Bruce Wayne des Nachts im Gewand von Batman sein Gotham vor Bösewichten wie dem Joker, dem Riddler oder der Vogelscheuche beschützen möchte ist das Gefährt seine Wahl ausgestattet mit jeder Menge Features, verfügt über jede Menge Power und ist vor allem eines: mattschwarz! Scheinbar hat das Wayne Imperium die Ariel Motor Company mit der Entwicklung eines neuen Batmobils beauftragt, das nicht nur schnell, sondern auch ebenso leise sein soll. Normalerweise baut Ariel längs- und querdynamisch nahezu unschlagbare Leichtbauraketen und schreckt zur Erreichung ihres Ziels auch nicht vor der Verwendung von Achtzylinder-Motoren zurück. Nun aber zeigen die Briten mit ihrem Hipercar getauften Prototypen, dass sie auch elektrisch können… und ganz offensichtlich auch sehr futuristisch. Im Hipercar sorgen vier Equipmake Elektromotoren für Allradantrieb und 880 kW / 1.196 PS. Damit vergehen nur 2,09 Sekunden für den Standardsprint auf 100 km/h. 161 km/h sollen nach nur 4,4 Sekunden anliegen. Mit dem 67 kWh großen Akku sollen sogar bis zu 240 km Reichweite ermöglicht werden. Ein Feature, dass ohne Zweifel aus dem Batman-DC-Universum kommen könnte: Der optional bestellbare Mikro-Turbinen-Range-Extender, der die Batterie mit einer Ladeleistung von bis zu 35 kW unterwegs laden kann. Das Ariel Hipercar ist mit Sicherheit kein Produkt für das Volumensegment. Es wird den E-Auto-Markt auch nicht revolutionieren. Es zeigt aber ganz deutlich, wie einfallsreich, gewagt und engineered die Ideen der Fahrzeughersteller sein können, wenn der Mobilitätswechsel an die Tür klopft. Bedeutet: Wir können uns mit großer Sicherheit auf das freuen, was uns der Markt noch so an Land spült! Quelle: www.elektroauto-news.net

Nie wieder kostenfrei laden?!

© Gruppe Schwarz

Nie wieder kostenfrei laden?!   Von Monat zu Monat bieten Lidl und Kaufland ihren Kunden mehr Lademöglichkeiten an. War das Ladeangebot bislang komplett kostenfrei, wird sich das nun ändern. Das jedenfalls teilte der Mutterkonzern Schwarz Gruppe mit.     Die Schwarz Gruppe führe „ab dem 12. September 2022 eine Gebühr für den getankten Grünstrom ein.” Wer sich für eine Wechselstrom-Ladung (bis zu 43 kW) entscheidet, zahle künftig 0,29 € je kWh. Wer Gleichstrom (bis zu 149 kW) bezieht, zahlt dann 0,48 € je kWh. Ausgewählte Standorte bieten sogar Ladeeinrichtungen mit Ladeleistungen von 150 kW und mehr an. Dort zahlt ihr 0,65 € die kWh.     Warum aber nun dieses vorzeitige Ende? Die Antwort ist denkbar einfach: Lidl und Kaufland möchten mit den Mitteln die Instandhaltung und den Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur finanzieren. Nach Angaben des Konzerns halten die Einzelhändler immerhin ca. 1.300 Ladepunkte für euch bereit. Insgesamt zählt man pro Tag im Schnitt 15 bis 20 Ladevorgänge je Station. Gut genutzt, oder?     Quelle: www.ecomento.de

„Bahnbrechende Modelle“ der BMW M GmbH

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„Bahnbrechende Modelle“ der BMW M GmbH   Die BMW-Sportwagentochter M bringt mit dem XM ihr erstes elektrifiziertes Modell auf den Markt – wenig später wird ein weiteres Plug-In-Modell mit ordentlich Power folgen. Danach aber sei laut Autocar zunächst einmal Schluss mit der Teilzeit-Stromerei – dann nämlich folgt der erste, rein elektrisch angetriebene Sportwagen aus dem Hause M. Und der soll „bahnbrechend“ werden!     BMW-M-Chef Frank van Meel verrät gegenüber Autocar: „Ich würde gerne elektrifizierte Ms in der Zukunft sehen – hybride und rein elektrische, aber wenn wir sie bringen, werden sie so bahnbrechend sein, dass sie sagen werden: ‚Das ist verrückt, das habe ich nicht kommen sehen´.“     So könnte bspw. der M3 in der kommenden 2025 Generation rein elektrisch zum Kunden rollen. Dann starte laut van Meel BMWs Plattform „Neue Klasse“, die einzig und allein für den Elektroantrieb konzipiert sei. Sie biete sogar die Gelegenheit dazu Front-, Heck- und Allradantrieb zu realisieren. Die ideale Spielwiese also für die M GmbH.     „Wir müssen einfach weiter in die Leichtbautechnologie investieren. Wir machen bereits eine Menge mit Carbon“, so van Meel. „Aber Elektroautos haben auch einige Vorteile. Man kann zum Beispiel einen Teil der Schalldämmung weglassen, und das niedrig positionierte Gewicht der Batterie ist für Ingenieure interessant.“ Ganz besonders aber ist der Umgang mit Drehmoment- und Leistungsabfrage. Die Kontrolle sei „viel besser, schneller und einfacher“ im Vergleich zum Verbrenner – „besonders im Rennsport“.     Wer also dachte, die Begeisterung für AMG-, RS- oder M-Modelle sei mit dem Voranschreiten der Elektromobilität hinfällig, irrt. Die Platzhirsche der Automobilindustrie werden in den kommenden Jahren zeigen, wie E-Antriebe Enthusiasten in ihren Bann ziehen können.     Quelle: www.ecomento.de

Brabus Smart – das Comeback!

© Brabus 2022

Brabus Smart – das Comeback!   Der #1, das kompakt gebaute SUV aus dem Hause Smart, debütiert noch in diesem Jahr. Grund genug für Edel-Tuner Brabus, kräftig Hand an die heckangetriebene und 272 PS starke Serienversion anzulegen. Was uns erwartet? Brabus-typisch: Sportliches Design, Geschwindigkeit und jede Menge Power!     Fangen wir mit der Optik an. Der Brabus-Smart #1 bekommt jede Menge rote Details auf dem sonst so edel matt gehaltenen Lack. Auch ein neues Aerodynamik-Paket inklusive Spoiler und voluminös dimensionierte Felgen kümmern sich um einen bulligeren Auftritt. Für Brabus aber zählen auch die Inneren Werte. Aus diesem Grund finden Fahrer und Beifahrer – wie auch außen – rote Akzente. Hinzu kommen eine komplette Lederausstattung und eine Alupedalerie.     Unterm Brabus-Dress dreht der Smart #1 aber richtig auf. Dank eines zusätzlichen Elektromotors an der Vorderachse wächst die Leistung nicht nur auf 428 PS – sie wird auch an alle vier Räder weitergegeben. So geht es mit Allradantrieb in nur 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Immerhin 180 km/h TopSpeed sollten dem #1-Piloten genügen. Einzig das Thema Reichweite hüllt Brabus in Schweigen. Der Standard-Smart bietet mit seiner 66-kWh-Batterie jedenfalls bis zu 440-WLTP-Kilometer.     Übrigens: Das gesamte Smart-Programm wird in China entwickelt und gebaut. Mercedes-Benz hat hierzu eine Kooperation mit dem chinesischen Fahrzeughersteller Geely ins Leben gerufen. Ob der Brabus Smart nach Europa kommt, ist daher erst einmal fraglich.     Quelle: www.ecomento.de

Next big thing: STROMKOSTEN…

© BMW Group

Next big thing: STROMKOSTEN…   Der drohende Strommangel und die steigenden Kosten für Strom könnten den Vormarsch der E-Mobilität deutlich bremsen. Davor warnt jedenfalls der VDA, der Verband der Automobilindustrie. Hildegard Müller, ihres Zeichens VDA-Präsidentin, fordert deshalb mehr Energiekooperationen: „Die Stromkosten machen uns Sorgen. Das wird das nächste große Thema werden.“ Vorausschauendes Arbeiten sei daher oberste Priorität.     Deutschland allein werde den für E-Mobilität benötigen Strom nicht produzieren können. „Deshalb brauchen wir Rohstoff- und Energiepartnerschaften, die uns absichern. Und wir brauchen eine engagiertere Handels- und Energieaußenpolitik, als es zurzeit der Fall ist.“ Laut Müller müssten ebenso „…hart Verträge abgeschlossen werden, wir müssen schnell sein, in Handelsabkommen.“     Co-Fraktionschef Dietmar Bartsch gibt zu verstehen: „Wir brauchen ein Moratorium auf Stromexporte aus Deutschland ins europäische Ausland.“ Seiner Ansicht nach sei es kaum erklärbar, dass hierzulande Sparzwang und explodierende Preise hinzunehmen seien, wenn zur gleichen Zeit große Mengen an Strom exportiert würden.     Frankreich und Deutschland importieren übrigens beide Strom voneinander. In den letzten Monaten hat es sich sogar zugetragen, dass die Stromimporte ins Nachbarland stark gestiegen sind und sogar deutlich über dem französischen Export nach Deutschland liegen.     Laut Bartsch sei es absurd, „…wenn Länder wie Frankreich erst die Energiewende verschleppen, dann die Verbraucherinnen und Verbraucher hierzulande die Zeche zahlen, während gleichzeitig die Strompreise in Deutschland EU-weit die höchsten sind.“     Quelle: www.ecomento.de