ADAC-Statistik: Niederlage des Verbrenners?

ADAC-Statistik: Niederlage des Verbrenners? „Welchen Pkw half der ADAC im Jahr 2022 am häufigsten auf die Beine?“ Der Beantwortung dieser Frage ging die ADAC-Pannenstatistik auf den Grund. Die Besonderheit: Erstmals spielten auch E-Autos aus dem Zulassungsjahr 2020 eine Rolle… und lagen eine Nasenlänge vorn. Stolze 43,2 % aller Pannenrufe fielen auf die Starterbatterie zurück. Motor, Einspritzung, Zündung, Sensorik und Motormanagement verursachten 23,8 % aller Hilferufe. Fehler an Generator, Anlasser, Bordnetz oder Beleuchtung hinderten 10,4 % aller ADAC-Mitglieder am Weiterfahren. Aufgefallen? Die wenigsten der hier aufgeführten Mängelkomponenten sind in einem Elektroauto zu finden. Mängelkönig war der 2013er Fiat Ducato. Die wenigsten Mängel zeigten der 2020er VW ID.3 sowie der 2020er BMW i3 – allesamt Elektroautos. Im Schnitt fuhren E-Fahrzeuge rund 12.000 km im Jahr – Verbrenner legten etwa 20.000 km zurück. Kein Wunder also, dass Fahrzeuge mit Verbrenner häufiger über Reifenpannen klagten. In puncto Starterbatterie, Beleuchtung, Karosserie und Bremsen hingegen standen sich E-Maschine und Verbrenner pannentechnisch in nichts nach. Lediglich bei „Motor, Motormanagement, Hochvolt-System“ und „Auto-Schlüssel“ schnitt der E-Antrieb besser ab. Der ADAC-Pannenstatistik liegen 155 Fahrzeugreihen von nicht weniger als 20 Automarken zugrunde. Relevant waren alle Pannen des Jahres 2022, die von Fahrzeugen der Erstzulassungen 2013 bis 2020 ausgerufen wurden. Quelle: www.ecomento.de
„Flexpole“ – der Netzausbau-Turbo!

„Flexpole“ – der Netzausbau-Turbo! Vor wenigen Tagen ging die erste „Flexpole“ Ladestation mit 150 kW Ladeleistung ans Netz. Wo? An einer Shell Tankstelle in Göttingen. Die Besonderheit? Die Elli-Erfindung „Flexpole“ besitzt ein Batteriespeichersystem, mit dem die Ladestation ans Niederspannungsnetz angeschlossen werden kann. Damit können Charger ohne viel Aufwand installiert werden. Das Ergebnis? Ein beschleunigter Netzausbau. Wohin die Reise geht, erfahrt ihr jetzt! Tobias Bahnsen, Head of Shell E-Mobility wagt für uns einen Blick in die Zukunft: „Mit den Elli Flexpole-Ladestationen von VW können wir einen wichtigen Beitrag zum erforderlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur beitragen. Und zwar an den Standorten, wo es sonst für schnelles Laden schwierig wäre. Shell gehört schon heute zu den größten Anbietern von Ladeinfrastruktur zu Hause, bei der Arbeit, unterwegs, an Straßenlaternen und auf unseren Tankstellen. Wir wollen unseren Beitrag leisten, um Kunden den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug zu ermöglichen und so die CO2-Emissionen im Transportsektor zu senken.“ „Der schnelle Ausbau der Ladeinfrastruktur ist eine Voraussetzung für den Erfolg der E-Mobilität. Mit Innovationen wie der Elli Flexpole leisten wir dazu einen Beitrag. Sie kann nahezu überall ohne große Bauarbeiten aufgestellt werden und eignet sich daher ideal für einen schnellen Aufbau von Schnelllademöglichkeiten. Wir freuen uns, dass wir mit Shell einen starken Partner gefunden haben, der genau wie wir das Ladenetz in Deutschland und Europa ausbauen will“, so der Sales-, Produkt- sowie Projektzuständige bei Elli, Simon Löffler. Laut Elli wird mit der „Flexpole“ Technologie die größte Hürde im Netzausbau genommen. Sie erspart die Inanspruchnahme eines speziellen Transformators. Auch sind mit ihr größere Bauarbeiten nicht länger von Nöten. Trotzdem sind Ladeleistungen von bis zu 150 kW ohne Weiteres machbar. Sieht so die Ladeinfrastruktur der Zukunft aus? Was meint ihr? Quelle: www.ecomento.de
SERIENREIF | Hyundai Ioniq 5 N

SERIENREIF | Hyundai Ioniq 5 N Mit dem Ioniq 5 N rollt nicht weniger vom Band als das bislang stärkste, vollelektrische Serienfahrzeug von Hyundai. Trotz deutlicher Mehrleistung werde der scharfgemachte „N“ dem Serienpendant in puncto Reichweite in nichts nachstehen – möglich macht das die Next-Gen-Batterietechnologie. Albert Biermann, Executive Technical Advisor der Hyundai Motor Group, verriet gegenüber TopGear allerding noch mehr Details! In Zukunft werde der Kampf um aberwitzige PS „…völlig durchdrehen“, prophezeit Biermann. Der Ioniq 5 N dürfte mit seinen 441 kW / 600 PS fürs Erste gut gewappnet in den Ring steigen. Der unter der Strategie „Kurvenräuber, Rennstreckentauglichkeit und Alltagssportwagen“ entstandenen Elektro-N soll neben einem Leistungsberg auch für Freude an Querdynamik denken: Er bietet bspw. einen speziellen Fahrmodus zum Driften. Das „Quer“ in Querdynamik scheint er als sehr ernst zu nehmen. Wer sich jedoch fernab der Rennstrecke mit dem jüngsten N-Vertreter bewegt, dürfte sich über Reichweiten von etwa 500 km freuen. Was der Ioniq 5 N genau kosten wird, verrät Biermann hingegen nicht – auch Hyundai hüllt die Zahl in Schweigen. Was wir jetzt schon wissen: Den aktuellen Ioniq 5 mit 2 Elektromotoren gibt´s zu Preisen ab 59.000 Euro. Der direkte Konkurrent des N, der Kia EV6 GT, startet bei 72.990 Euro. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden sich die Koreaner daran ein Beispiel nehmen. Quelle: www.ecomento.de
10.000 Euro Zusatz-Ausstattung?

10.000 Euro Zusatz-Ausstattung? Ab sofort ist der Microlino in Deutschland für euch bestellbar – nicht aber für die einst versprochenen 12.500,- Euro. Die die zum Auftakt bestellbare „Pioneer“-Version ruft der Hersteller 22.690,- Euro auf. Was genau im Aufpreis von über 10.000,- Euro enthalten ist, erfahrt ihr jetzt. Ann-Christin Koch, Brand Managerin des Microline, beschreibt das Grundkonzept: „Normale Autos sind für den Alltag im Grunde viel zu groß und zu schwer. Der Microlino hingegen ist klein, leicht und effizient und spart damit nicht nur Energie, sondern auch eine weitere Ressource: Platz.“ Mit 496 kg Leergewicht, zwei Sitzen, 90 km/h Höchstgeschwindigkeit, einem Kofferraumvolumen von 230 Litern und ebenso vielen Kilometern Reichweite greifen die Worte der Managerin und die Realität ineinander. Passt doch! Der Microlino bietet in den späteren Varianten drei Batteriemöglichkeiten: Die Einstiegsversion mit 6 kWh und 91 km Reichweite, die mittlere Größe mit 10,5 kWh und 177 km Reichweite sowie die große Batterie mit 14 kWh und Reichweiten von bis zu 230 km. Was aber gehört nun alles zur 10.000-Euro-Ausstattungsvariante „Pioneer“? Neben Bi-LED-Scheinwerfern gibt´s ein Schiebedach, einen Digital-Tacho, ein zentrales Touch-Display, eine vegane Wildleder-Ausstattung und eine auf die Limitierung hinweisende Seriennummer. Ach ja, die mittlere Batterieoption mit 11 km Reichweite schlägt mit großer Wahrscheinlichkeit am heftigsten zu Buche. Die Pioneer Serie des Microlino kann online, direkt beim Hersteller, bestellt werden. Ausgeliefert wird aller Voraussicht nach im zweiten Quartal dieses Jahres. Ob und wann weitere Ausstattungsvarianten, inkl. der Basisversion, nach Deutschland kommen ist weiterhin unbekannt. Quelle: www.ecomento.de
Ladesäulenkarte im Skoda SERIENMÄßIG?

Ladesäulenkarte im Skoda SERIENMÄßIG? Schaut doch mal in die App-Auswahl eures Enyaq iV – euch müsste die „Powerpass Map“ auffallen, denn die ist neu! Mit ihr könnt ihr euch im Infotainment-Display Echtzeitdaten über öffentliche Ladepunkte anzeigen lassen. Welche genau erfahrt ihr jetzt! Skoda eröffnet seinen Enyaq Piloten Ladesäulen-Informationen wie Öffnungszeiten, Anzahl der Ladepunkte, Verfügbarkeit, Ladeleistung und Preis pro Kilowattstunde. Wer denkt, dort seien lediglich die Elli-Lader hinterlegt, irrt. Auch die Stationen anderer Ladenetze sind im Backend hinterlegt für euch einsehbar. Allerdings werden die Lademöglichkeiten des Powerpass-Netzwerks mit einem eigenen Symbol hervorgehoben. Ein kommendes Update wird es sogar ermöglichen, Ladevorgänge über das Fahrzeug-eigene Infotainment zu starten – die App braucht ihr dazu dann nicht mehr. Ein weitere, gute Nachricht: „Powerpass Map“ ist komplett kostenfrei. Einzige Voraussetzung Ihr fahrt einen Enyaq iV und habt wenigstens Softwarestand ME3.0 an Bord. Viel Spaß! Quelle: www.ecomento.de
Der Passat der nächsten Generation?

Der Passat der nächsten Generation? VWs Antwort auf das Kundenbedürfnis nach einem Fahrzeug der oberen Mittelklasse ist seit Jahren der Passat. Im Zuge der Elektrifizierung aber betritt nun ein neuer Kandidat die Bühne: der vollelektrische ID.7. Laut den Wolfsburgern kombiniert er eine hohe Reichweite mit „souveränem Antrieb, großzügigem Innenraum und Premiumtechnologien“ und kommt noch in diesem Jahr. Besonders in Sachen Reichweite setzt der ID.7 neue Maßstäbe: „Wir zielen auf eine Reichweite von bis zu 700 Kilometern nach WLTP. Ermöglicht wird das durch eine sehr gute Aerodynamik sowie deutliche Effizienzsteigerungen im Bereich Antrieb und Thermomanagement“, verrät der Markenvorstand für Technische Entwicklung, Kai Grünitz. Nicht ganz unschuldig an der enormen Reichweite dürfte übrigens auch der Luftwiderstandsbeiwert von gerade einmal 0,23 sein. Bei all den Effizienzgedanken aber lässt VW die Längsdynamik nicht außer Acht. Mit immerhin 210 kW / 286 PS wird die Basis des ID.7 das stärkste Modell der bisherigen ID.Familie. Mit dieser Leistungsausbeute, der enormen Reichweite und erwartbaren Ladeleistungen von etwa 200 kW „…unterstreicht der ID.7 seine Langstreckentauglichkeit insbesondere für Vielfahrerinnen und -fahrer sowie für Flottenkunden“, verspricht Volkswagen. Imelda Labbé, Markenvorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales, berichtet den Status quo zum Technikpaket des Passat-Nachfolgers: „Der ID.7 schnürt ein attraktives Paket, das gleichermaßen bestehende und neue Volkswagen Kundinnen und Kunden weltweit begeistern wird. Wir bieten damit Premiumtechnologien in einem Volkswagen an, die mit Exklusivität, Topkomfort und hohem Alltagsnutzen überzeugen.“ Das ist gelinde gesagt eine nette Untertreibung für Features wie Massagesitze, Smart Glass Panoramadach, Sitz-Climatronic, 700-Watt-Soundsystem von Harmann Kardon, Parkassistent oder aber der „Travel Assist“, der Quer- und Längsführung des ID.7 bei Bedarf übernehmen kann. Abgefahren! Der knapp 5 Meter lange E-Passat kommt bereits im Herbst 2023 auf den Markt – und das zu Preisen oberhalb der 55.000-Euro-Grenze. Quelle: www.ecomento.de
Neuer EnBW-„Schnellladepark“ an der A7

Neuer EnBW-„Schnellladepark“ an der A7 Skandinavien-Reisende aufgepasst! Die EnBW hat in diesen Tagen an der A7 bei Dätgen (Anschlussstelle Bordesholm) zwischen Hamburg und Flensburg einen „Schnellladepark“ in Betrieb genommen. Euch erwarten 24 HPC-Charger mit bis zu 300 kW Ladeleistung. In nur 20 Minuten sind damit bis zu 400 km Reichweite nachgeladen. Für die EnBW-Vorständin Colette Rückert-Hennen steht die Alltagstauglichkeit des Elektroautos ganz klar im Fokus: „Wir fokussieren uns beim bundesweiten Ausbau der Schnellladeinfrastruktur klar auf Standorte, an denen sich Autofahrer*innen bequem im Alltag laden können. Das ist besonders entlang von Verkehrsachsen, wie in Dätgen, aber auch innerstädtisch und auf Parkplätzen im Einzelhandel der Fall. Diese Alltagstauglichkeit ist für uns eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Elektromobilität als zentraler Teil einer nachhaltigen Mobilitätswende.“ Volker Rimpler, EnBWs Vice President E-Mobility Construction & Rollout, erläutert die technischen Finessen des Dätgen-Schnellladeparks: „Wie zahlreiche unserer großen Schnellladeparks verfügt auch Dätgen über ein Dach mit Photovoltaik-Modulen. Dieses schützt nicht nur Autofahrer*innen vor Wind, Regen oder auch Sonne. Es speist Solarenergie direkt in den Energiekreislauf des Ladeparks oder in das örtliche Stromnetz ein.“ Wird mehr Energie benötigt als vom Dach geliefert, so fließt exklusiv Ökostrom in die Batterien. Aktuell betreibt die EnBW über 3.000 Schnellladepunkte an mehr als 900 Standorten. Für den steten Ausbau dieses Ladenetzes investiert der Energiekonzern jährlich über 100 Millionen Euro. Das Ziel: 2030 stehen Elektromobilisten 30.000 öffentlich zugängliche Schnellladepunkte in Deutschland zur freien Verfügung. Quelle: www.ecomento.de
TYDE x BMW | Birth of ”The Icon”

TYDE x BMW | Birth of ”The Icon” Bootshersteller TYDE und BMW arbeiten gemeinsam an einem Fahrzeug, das emissionsfreie Mobilität auf dem Wasser erlauben soll. Mit „The Icon“ entsteht in Gemeinschaftsarbeit ein innovatives Boot auf Premiumniveau, das CO2-freie Mobilität neu definieren und soll Pate für die Eroberung der e-mobilen Fortbewegung auf dem Wasser stehen. Das Design trägt zwar nur einige wenige Design-Elemente der BMW Group und doch stammt es aus eben jener Feder. Auch die technische Expertise der Marke BMW i steckt in den geplanten Antriebskomponenten. Entwicklung und Umsetzung des Projektes übernimmt dann aber doch der Bootshersteller TYDE. Das Ziel: Elektrische Premium-Mobilität auf dem Wasser. BMW hält mit „The Icon“ an dem Gedanken fest, die Weiterentwicklung der Mobilität immer fest im Fokus zu haben. Der Ausbau der Elektromobilität im Hinblick auf die Anpassung an spezifische Anforderungsprofile ist für die Bayern der Schlüssel dazu. BMWs Innovationen sollen dazu verhelfen, die Mobilität ebenso wie die Lebensqualität aller Menschen positiv zu akzentuieren und gleichsam Denkanstöße für weitere Neuerungen zu liefern. Ein Boot ist da allemal besser als der Plug-In-Hybrid XM. Quelle: www.eleketroauto-news.net
Habt ihr DAS gewusst?!

Habt ihr DAS gewusst?! Vor wenigen Monaten berichteten wir über ein vom japanischen Elektronikkonzern Sony geplantes Elektroauto. Damals witzelten wir noch, dass die fertigen Autos im MediaMarkt neben der PlayStation 5 zu finden sein werden. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: Seit 2020 können die E-Fahrzeuge von Aiways über den Elektronikhändler Euronics bestellt werden! Auch MediaMarkt und Saturn werden zukünftig in den Autohandel einsteigen und Elektroautos verkaufen. Hättet ihr das jemals für möglich gehalten? Der Handelskonzern Ceconomy wird mit seinen Elektronikhändlern Saturn und MediaMarkt im Bereich Elektromobilität wachsen. In einem Interview mit der WirtschaftsWoche verriet Ceconomy-Chef Karsten Wildberger: „Wir werden Partner von Automobilherstellern.“ Im Ausland stellen bereits einige Filialen E-Fahrzeuge aus – und ja, man werde „…das auch nach Deutschland bringen.“ Wann wir neben Waschmaschinen, Stereoanlagen, SmartTVs und Spielekonsolen auch Autos in den Einkaufswagen legen dürfen, verriet der Ceconomy CEO noch nicht. Eines aber steht fest: Es wird passieren. Quelle: www.ecomento.de
Lamborghini Revuelto | Italiens erster PHEV!

Lamborghini Revuelto | Italiens erster PHEV! Murciélago, Diablo, Aventador, Veneno und Huracán… sie alle waren legendäre Kampfstiere und Teil der klanggewaltigen, exklusiven Produktpalette Lamborghinis. Neu in der Arena: der Revuelto. Auch er war ein Kampfstier. Sein Name bedeutet so viel wie „gemischt“ – ein Hinweis darauf, dass im Revuelto zwei drehmomentstarke Herzen schlagen. Mit dem Aventador-Nachfolger steht nämlich nicht weniger vor uns als der erste V12 Plug-In-Hybrid der Marke. Nice2Know: Revuelto bedeutet übrigens auch „Rührei“. Erwähnen Sie das bitte NIEMALS in Gegenwart eines Lamborghini-Mitarbeiters. Für unverschämten Vortrieb sorgt ein 6,5-Liter-V12-Sauger, der auch noch von drei E-Motoren unterstützt wird. Das Ergebnis: 1.015 PS Systemleistung, die auf ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe losgelassen werden. Mit diesem Technikpaket geht aus dem Stand in nur 2,5 Sekunden auf Tempo hundert. Wer´s drauf anlegt und der Umwelt den Rücken kehrt, räubert deutsche Autobahnen mit „mehr als“ 350 km/h. Noch beeindruckender: Der Drehzahlbegrenzer beginnt seine Schicht erst bei schwindelerregenden 9.500 Touren. Es scheint, als würden die Ingenieure kurz vor dem Ende des Verbrenners nochmal alle Wünsche der letzten Jahre in die Tat umsetzen. Irre. Absolutes Neuland für Lamborghini: Im Eco-Modus werden ausschließlich die Vorderräder per Elektromotor angetrieben. „Der neue Revuelto ist ein Meilenstein in der Geschichte von Lamborghini und ein wichtiger Pfeiler in unserer Elektrifizierungsstrategie Direzione Cor Tauri“, so Lamborghini-CEO Stephan Winkelmann. „Es ist ein einzigartiges und innovatives Auto, das aber gleichzeitig unserer DNA treu bleibt: Der V12 ist ein ikonisches Symbol für unser Supersport-Erbe und unsere Geschichte.“ Er fügt hinzu: „Der Revuelto wurde geboren, um neue Wege zu gehen, indem er einen neuen 12-Zylinder-Motor mit Hybridtechnologie kombiniert und so die perfekte Balance zwischen der Emotion, die unsere Kunden wünschen, und der Notwendigkeit, Emissionen zu reduzieren, schafft.“ Laut eigenen Aussagen soll der Revuelto etwa 30% weniges Emissionen ausstoßen als sein Vorgänger, der Aventador. Quelle: www.electrive.net