Schlechtwetter an der Ladesäule…

Schlechtwetter an der Ladesäule… Elektromobilisten stöhnen in letzter Zeit immer häufiger. Während Verbrenner-Kutscher sich über relativ stabile Preise an der Zapfsäule „freuen“ sorgen die anhaltenden Preissteigerungen an öffentlichen Ladestationen für Verunsicherung. Zeit, einen genaueren Blick auf die Marktentwicklung zu werfen… Die Experten von Cirrantic und TheonData haben die Tarife von etwa 2,5 Millionen Ladevorgängen im öffentlichen Raum ausgewertet. Herausgefunden haben sie, dass besonders der Ladeort ursächlich für hohe oder moderate Preise ist. Mal kostet die Kilowattstunde 41 Cent, mal kostet sie 1,01 €. Eines aber ist ganz deutlich: Seit Jahresbeginn ist der Ladepreis überall deutlich angestiegen. Im Schnitt lag der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde bei stolzen 65 Cent. Die gute Nachricht: Schnell- und Normallladetarife sind mittlerweile nahezu deckungsgleich. Die Zeitersparnis beim Laden also lassen sich die Stromanbieter nicht extra bezahlen. Eine weitere, gute Nachricht: Ende April standen E-Auto-Fahrern deutschlandweit 102.512 Ladeplätze zur Verfügung, nahezu 8.000 mehr als zu Jahresbeginn… und die wurden und werden auch stark in Anspruch genommen. Mit 2,52 Millionen Ladevorgängen im April verzeichnet die Statistik ein Plus von 27% im Vergleich zum Vormonat. Eine schlechte Nachricht zum Schluss: VW-Tochter Elli, die EnBW und Ionity kündigten steigende Preise an ihren Ladern an – bleibt abzuwarten, ob die Kilowattstunde auch dort künftig die 1-€-Marke sprengen wird. Quelle: www.ecomento.de
AMORE IN DER INNENSTADT | Fiat 500 Topolino

AMORE IN DER INNENSTADT | Fiat 500 Topolino Der Fiat 500 ist schon von Natur aus kein großes Auto. Die Zusatzbezeichnung „Topolino“ aber macht den Kleinwagen zum Kleinstwagen. Mit seinem Technikpaket wird er der Drilling zu Citroën Ami und Opel Rocks-e… und damit auch der kleinste Elektro-Fiat auf dem Markt. Optisch ist der Topolino – ganz im Gegensatz zu seinen Konzernschwestern – ganz in Retro gehüllt und ähnelt in vielen Details dem klassischen 500. Unterm Kleid aber sollte alles wie gewohnt ablaufen: 6kW (8PS) und 40Nm Drehmoment fallen über die Vorderachse her. Auf bis zu 75km Reichweite kann der Topolino auf bis zu 45km/h beschleunigt werden. Nice2Know: Mit seinem modernen E-Antrieb ist der Topolino weitaus langsamer als das 1936er Modell. Untypisch, oder? Damals sorgten immerhin 15kW (20PS) für Amore beim Tritt aufs Pedal. In einer Pressemitteilung der Italiener heißt es: „Der Topolino richtet sich an junge Generationen und ist mehr als ein Mobilitätsgerät. Dank seines charmanten Designs, das für jede Generation geeignet ist, wird es junge Menschen dazu bringen, sich wieder in Autos zu verlieben. Darüber hinaus wird der neue Fiat Topolino eine sozial aktive Rolle bei der Förderung der Elektromobilität in Städten spielen und eine besondere Rolle bei der Schaffung einer persönlichen Mobilitätslösung für die ganze Familie spielen.“ Wann genau der Topolino auf öffentlichen Straßen für mächtig Amore sorgt ist nicht bekannt. Auch zu den Preisen schweigt Fiat. Einen Anhaltspunkt dürfte aber das Schwestermodell Opel Rocks-e geben. Er kostet ab 7.990,-€. Quelle: www.electrive.net
Das Zeitalter der superleichten E-Sportler!

Das Zeitalter der superleichten E-Sportler! In diesen Zeiten gilt: Nahezu alles mit unter 2 Tonnen Leergewicht kann kein Elektroauto sein. Caterham widerspricht und kündigt einen elektrischen Sportwagen an, der deutlich unter einer Tonne wiegen wird. Es ist also offiziell: Der Caterham Seven wird vollelektrisch und puristisch! Nice2Know: Wer die Briten von Caterham kennt, weiß um deren Tugenden: Wenig Gewicht gepaart mit moderater Leistung ergibt ein sensationelles Leistungsgewicht, das für massiven Vorwärtsdrang sorgt. Ein weiterer Vorteil: Wenig Gewicht benötigt wenig Bremsleistung, kommt schneller um die Ecke und sorgt auch für weniger Verschleiß. Faktoren, die dem E-Motor in die Karten spielen. Der EV Seven kommt mit 179 kW (243 PS) und einem mit Motul-Flüssigkeit umspülten und damit immersionsgekühlten Akku mit 51 kWh Kapazität. Basierend auf dem bekannten Seven-Chassis sorgt der elektrische Antriebsstrang für lediglich 70 Kilo mehr auf den Rippen als im vergleichbaren Verbrenner-Seven. Damit wird auch der EV Seven deutlich unter 700 kg Leergewicht in den Ring tragen. Wichtig für Caterham: Auch der EV Seven muss auf TrackDays funktionieren – und das in einem „wiederholbaren 20-15-20-Fahrzyklus“ Bedeutet, dass der Seven 20min auf dem Track bewegt, in 15min geladen und weitere 20min auf der Rennstrecke benutzt werden kann. Guten Prinzip, wenn ihr mich fragt. „Einen Seven zu bauen, der für eine Sonntagmorgenfahrt geeignet ist, ist mit der aktuellen Batterietechnologie möglich, aber die Herausforderung liegt im Einsatz auf der Rennstrecke, wo der Energieverbrauch stark erhöht ist. Derzeit ist die Tauchkühlung der Batterien eine der besten Lösungen, um die schnellen Lade- und Entladezyklen auf einer Rennstrecke zu bewältigen“, so Caterham-CEO Bob Laishley. „Jedes künftige Elektroauto, das wir produzieren, muss der DNA eines Caterham treu bleiben: leicht, fahrspaßorientiert und fahrerorientiert“, erklärt Laishley. „Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines Fahrzeugs mit einem Gewichtsdelta, das nicht größer ist als das eines Passagiers an Bord. Wir werden niemals einen Ein-Tonnen-Siebener auf den Markt bringen.“ Ob das eine Anspielung Richtung Bayern ist? Wo ihr den neuen EV Seven sehen (aber weniger hören) werdet: auf dem Goodwood Festival of Speed im Juli dieses Jahres. Wir sind gespannt! Quelle: www.electrive.net
400-kW-Lader für alle!

400-kW-Lader für alle! Fastned zählt nicht weniger als 244 Ladestandorte zu seinem Ladenetz, bei denen nahezu alle Ladesäulen 300 kW ins E-Auto pumpen. Das aber ist dem niederländischen Ladesäulenbetreiber nicht genug – bald nämlich wird das Ladenetz auf 400 kW Ladeleistung umgestellt! Fastned zieht für das Jahr 2022 übrigens eine unfassbare Bilanz: An den 244 Standorten in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Frankreich und Großbritannien zählte das Unternehmen 2,3 Millionen Ladevorgänge. Fastned selbst aber empfiehlt Pkw-Fahrern ganz klar, wenige Ladestopps bei hohen Ladeleistungen zu meiden. Mehr Ladestopps mit weniger Ladeleistung würden die Lebenserwartung eines Akkus enorm erhöhen. So seien höhere Ladeleistungen besonders für Nutzfahrzeuge die ideale Lösung. Bedeutet aber nicht, dass Fastned die Verbesserungen ausschließlich für die Logistik einführt – am Megawatt-Ladenetz für Nutzfahrzeuge beteiligen sich die Niederländer nämlich nicht. Quelle: www.elektroauto-news.net
2023er BMW 5er – vollelektrisch & vegan?!

2023er BMW 5er – vollelektrisch & vegan?! BMW präsentiert den neuen 5er – und der kommt schon im Oktober 2023! Anders als erwartet bietet die Limousine die komplette Technologie-Bandbreite: Ob Diesel- oder Ottomotor, Hybrid-Antrieb oder Elektro-Variante, bei ihm ist alles bestellbar. Alle bislang bekannten Details gibt´s jetzt… Richtig gelesen. Den 5er gibt´s erstmalig auch in vegan. So verzichtet die gesamte Interieur Ausstattung – Lenkrad, Sitzoberflächen, Armaturentafel und Türverkleidungen – konsequent auf Materialien tierischen Ursprungs. Leder gibt es jedoch ganz klassisch optional. Apropos Verzicht: Das Cockpit wirkt durch die weiter Einzug haltende Digitalisierung und die reduzierte Anzahl an haptischen Tasten deutlich aufgeräumter als in den Vorgängermodellen. Man beachte die jeweils 12,3 und 14,9 Zoll großen Displays. Der vollelektrische i5 wird zu Beginn in zwei Motorvarianten vom Band laufen. Als allradgetriebenes Topmodell M60 xDrive leistet er 442kW (601PS) sowie 829Nm inklusive „M typischer Performance und spezifischen Designmerkmalen“. Die 3,8 Sekunden für den Standardsprint sind ebenso M-verdächtig – 230 km/h TopSpeed dagegen eher nicht. Der zahmere eDrive40 schickt seine Elektropower ausschließlich an die Hinterräder – dankt 250kW (340PS) und 430Nm sicher keine einfache Aufgabe, die Kraft verlustfrei auf den Asphalt zu übertragen. Nach glatten sechs Sekunden erreicht der Normalo-i5 die 100km/h – bei krummen 193km/h endet der Drang nach mehr Geschwindigkeit. Für eine Reiselimousine sicher etwas enttäuschend. Wir dürfen aber nicht vergessen: Mehr Geschwindigkeit bedeutet mehr Verbrauch – und den brauchen wir im E-Auto nicht. Schade allerdings ist, dass wir bis Redaktionsende keine Informationen zu den Preisen beider Varianten erhalten haben. BMW hüllt diese noch in Schweigen. Quelle: www.ecomento.de
2025er Cupra Raval | Der scharf gemachte ID.2

2025er Cupra Raval | Der scharf gemachte ID.2 Wir sind mitten im Jahr 2023 – Zeit für eine kurze Bilanz. Was hat denn nun der Markt, im Zeitpunkt des Hochlaufs der Elektromobilität, zu bieten? Sportwagen, SUVs, Zweisitzer, Kleinstwagen und Cabrios. Wo aber bleibt ein bezahlbarer Kleinwagen, der neben alltagstauglicher Reichweite auch ein schickes Äußeres bietet? Cupra hat die Lücke erkannt und schießt noch vor VW mit dem als Urban Rebel vorgestellten Raval vornweg. Damit haben die Spanier nicht weniger auf die Räder gestellt als einen starken Einstiegsstromer für unter 25.000 Euro. Cupra nimmt seine Bedeutung „CupRacing“ mit dem Raval wirklich ernst, immerhin ist er in vielen Details vom Rennsport inspiriert. Besonders im Innenraum macht sich das bemerkbar. Von daher verstehe sich der Raval als „eine Einladung an eine neue Generation, die etwas Besseres erwartet. Ein urbanes, rebellisches und 100-prozentiges Elektroauto mit eigenem Charakter. Ein Elektroauto, das mit der ‚Gen Z‘ verbunden ist und Emotionen weckt“, erklärt Wayne Griffiths, Cupra-CEO. Einige Daten sind übrigens auch schon bekannt – also die des Konzernbruders ID.2. Mit „nur“ 166kW (225PS) dürfte der Frontantrieb wohl nicht überfordert sein. Gute Voraussetzungen also für massig Traktion und damit Dynamik. Kein Wunder, dass der ID.2 den Standardsprint in weniger als 7 Sekunden absolvieren soll. Wir prophezeien: Der sportlichere Raval wird ganz sicher ein kleines LeistungsPlus bekommen. Nachteil: Er könnte bei den 450km Reichweite des ID.2 nicht ganz mithalten. Quelle: www.elektroauto-news.net
Autev One | Dein Lade Butler…

Autev One | Dein Lade Butler… Ist dir das Warten auf eine Freie Ladesäule zu viel? Dann haben wir heute eine fantastische Nachricht: Das US-amerikanische Start-Up Autev hat kürzlich den One vorgestellt, einen vollautomatisierten Laderoboter. Er soll künftig Elektroautos automatisch aufladen, sofern er per App gerufen wird. Nur den Stecker musst du noch mit der Hand einstecken… Heise.de berichtete vor kurzem über die US-Neuheit: „Ist der Ladevorgang beendet oder beendet worden, wird die Ladeverbindung getrennt. Autev One könne bis zu sechs Elektrofahrzeuge aufladen, bis er wieder an seine eigene Ladestation zurückkehren muss, um die interne Batterie wiederaufzuladen.“ Nicht schlecht, oder? Wer Interesse daran hat, kann sich den Autev One zunächst einmal gegen eine Gebührt von 100 US-Dollar reservieren. Direkt kaufen kannst du ihn allerdings nicht, ihn aber monatlich mieten. Anfang 2024 geht´s übrigens auch schon los – dann nämlich wird der Laderoboter ausgeliefert. Einzig Informationen zu Kapazität und Ladeleistung sind uns die US-Amerikaner schuldig. Um sich die Wartezeit bis dahin zu vertrieben lohnt sich übrigens ein Blick zu VW, Ford oder Aiways… die haben nämlich auch Laderoboter im Köcher. Quelle: www.elektroauto-news.net
360 kW | Ladeinfrastruktur für Lkw!

360 kW | Ladeinfrastruktur für Lkw! Hat die Elektromobilität im Bereich der Logistik eine Zukunft? Shell sagt eindeutig „Ja!“ und geht schon jetzt erste konkrete Schritte: So wurde vor weniger Tagen einer der ersten 360-kW-Hochleistungsladesäulen auf der Tankstelle am Georgswerder Bogen im Hamburger Hafen in Betrieb genommen. Das Vorhaben: Eine flächendeckende DC-Ladeinfrastruktur speziell für Lkw bis 2025. Geplant ist im ersten Rollout die Versorgung von wichtigen, deutschen Verkehrsknotenpunkten. Der Grund dieses Vorhabens ist schlichtweg das steigende Interesse der Logistik Branche an passenden Ladeinfrastruktur. Myriel Newerla, Büro-Leiterin der Geschäftsführung der Hamburg Port Authority, erklärt die immens wichtige Partnerschaft zu Shell: „Bei der Transformation zu einem Null-Emissionen-Hafen setzt der Hamburger Hafen unter anderem auf Elektromobilität. Als Infrastrukturdienstleister ist es für die HPA von besonders großem Interesse, genügend Ladesäulen an zentralen Knotenpunkten auch für den Schwerlastverkehr zu errichten. Aus diesem Grund ist die Installation der E-Ladesäule für Lkw ein Meilenstein für Shell, aber auch für uns als Hamburger Hafen auf dem Weg in eine grüne Zukunft.“ Shell selbst möchte sowohl das öffentliche Ladenetz auch das betriebliche Laden am Arbeitsplatz, das Private Depot Charging, vorantreiben. Bis 2030 soll aus der Kooperation mit dem VW Konzern ein beträchtlicher Beitrag zum Bundesregierungs-Ziel der eine Million Ladepunkte entwachsen. Quelle: www.elektroauto-news.net
ADAC-Statistik: Niederlage des Verbrenners?

ADAC-Statistik: Niederlage des Verbrenners? „Welchen Pkw half der ADAC im Jahr 2022 am häufigsten auf die Beine?“ Der Beantwortung dieser Frage ging die ADAC-Pannenstatistik auf den Grund. Die Besonderheit: Erstmals spielten auch E-Autos aus dem Zulassungsjahr 2020 eine Rolle… und lagen eine Nasenlänge vorn. Stolze 43,2 % aller Pannenrufe fielen auf die Starterbatterie zurück. Motor, Einspritzung, Zündung, Sensorik und Motormanagement verursachten 23,8 % aller Hilferufe. Fehler an Generator, Anlasser, Bordnetz oder Beleuchtung hinderten 10,4 % aller ADAC-Mitglieder am Weiterfahren. Aufgefallen? Die wenigsten der hier aufgeführten Mängelkomponenten sind in einem Elektroauto zu finden. Mängelkönig war der 2013er Fiat Ducato. Die wenigsten Mängel zeigten der 2020er VW ID.3 sowie der 2020er BMW i3 – allesamt Elektroautos. Im Schnitt fuhren E-Fahrzeuge rund 12.000 km im Jahr – Verbrenner legten etwa 20.000 km zurück. Kein Wunder also, dass Fahrzeuge mit Verbrenner häufiger über Reifenpannen klagten. In puncto Starterbatterie, Beleuchtung, Karosserie und Bremsen hingegen standen sich E-Maschine und Verbrenner pannentechnisch in nichts nach. Lediglich bei „Motor, Motormanagement, Hochvolt-System“ und „Auto-Schlüssel“ schnitt der E-Antrieb besser ab. Der ADAC-Pannenstatistik liegen 155 Fahrzeugreihen von nicht weniger als 20 Automarken zugrunde. Relevant waren alle Pannen des Jahres 2022, die von Fahrzeugen der Erstzulassungen 2013 bis 2020 ausgerufen wurden. Quelle: www.ecomento.de
„Flexpole“ – der Netzausbau-Turbo!

„Flexpole“ – der Netzausbau-Turbo! Vor wenigen Tagen ging die erste „Flexpole“ Ladestation mit 150 kW Ladeleistung ans Netz. Wo? An einer Shell Tankstelle in Göttingen. Die Besonderheit? Die Elli-Erfindung „Flexpole“ besitzt ein Batteriespeichersystem, mit dem die Ladestation ans Niederspannungsnetz angeschlossen werden kann. Damit können Charger ohne viel Aufwand installiert werden. Das Ergebnis? Ein beschleunigter Netzausbau. Wohin die Reise geht, erfahrt ihr jetzt! Tobias Bahnsen, Head of Shell E-Mobility wagt für uns einen Blick in die Zukunft: „Mit den Elli Flexpole-Ladestationen von VW können wir einen wichtigen Beitrag zum erforderlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur beitragen. Und zwar an den Standorten, wo es sonst für schnelles Laden schwierig wäre. Shell gehört schon heute zu den größten Anbietern von Ladeinfrastruktur zu Hause, bei der Arbeit, unterwegs, an Straßenlaternen und auf unseren Tankstellen. Wir wollen unseren Beitrag leisten, um Kunden den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug zu ermöglichen und so die CO2-Emissionen im Transportsektor zu senken.“ „Der schnelle Ausbau der Ladeinfrastruktur ist eine Voraussetzung für den Erfolg der E-Mobilität. Mit Innovationen wie der Elli Flexpole leisten wir dazu einen Beitrag. Sie kann nahezu überall ohne große Bauarbeiten aufgestellt werden und eignet sich daher ideal für einen schnellen Aufbau von Schnelllademöglichkeiten. Wir freuen uns, dass wir mit Shell einen starken Partner gefunden haben, der genau wie wir das Ladenetz in Deutschland und Europa ausbauen will“, so der Sales-, Produkt- sowie Projektzuständige bei Elli, Simon Löffler. Laut Elli wird mit der „Flexpole“ Technologie die größte Hürde im Netzausbau genommen. Sie erspart die Inanspruchnahme eines speziellen Transformators. Auch sind mit ihr größere Bauarbeiten nicht länger von Nöten. Trotzdem sind Ladeleistungen von bis zu 150 kW ohne Weiteres machbar. Sieht so die Ladeinfrastruktur der Zukunft aus? Was meint ihr? Quelle: www.ecomento.de