Deutschland tankt Strom

Preissteigerung auch bei Shell Recharge.

©Shell Deutschland GmbH

Preissteigerung auch bei Shell Recharge.   Nun ist es offiziell: Shell Recharge erhöht seine Preise für das Laden von Elektroautos. Ab dem 28. September werden an den Festpreis-Schnellladern statt bislang 59 Cent stolze 64 Cent pro Kilowattstunde berechnet. Neuigkeiten zu etwaigen Preisänderungen an den Anschlüssen mit variablen Tarifen aber gibt es bislang nicht.     Tankt ihr bei Roaming-Partnern, zahlt ihr als Shell Recharge Kunde für eine Schnellladung zukünftig 74 statt bisher 64 Cent je Kilowattstunde. Entscheidet ihr euch für das Normalladen, entfallen die Minutentarife – an Stelle dessen zahlt ihr 49 Cent je gezogener Kilowattstunde.     Auch neu: die Blockiergebühr. Nach vier Stunden Ladezeit wird sie fällig und kostet 100 Cent pro Minute, maximal aber 12 Euro. Diese Extrakosten aber fallen ausschließlich im Roaming-Netz an, nicht aber an den Shell-eigenen Ladesäulen.     Als Grund für die Preiserhöhung nennt Shell die infolge des Angriffs Russland auf die Ukraine gestiegenen Strompreise.     Quelle: www.ecomento.de

Stabilere Netze mit E-Autos?

© Volkswagen 2022

Stabilere Netze mit E-Autos?   Das Potenzial ist riesig! Stellt euch vor, Elektroautos würden als Energiespeicher für die Stabilisierung des öffentlichen Stromnetzes dienen. Viele Ängste um den oft befürchteten Blackout wären zunächst einmal vom Tisch. Geht es nach Marcus Fendt, The Mobility House CEO, forderte im Gespräch mit der Auto Motor und Sport mehr Tempo bei der Erstellung der politischen Rahmenbedingungen.     Besonderes Augenmerk legt er auf die Abschaffung der Doppelbesteuerung. „Seit 2019 fordern wir die Bundesregierung auf, die Doppelbesteuerung – aktuell zahlt man sowohl Steuern für das Einspeichern von Strom als auch für das Ausspeichern – aufzuheben. Bei stationären Speichern wurde dies bereits 2019 geändert. Bei mobilen Speichern leider noch nicht“, so Marcus Fendt.     Aus seiner Sicht seien mittlerweile Techniken existent, der steigenden Volatilität des Energiesystems durch einen höheren Anteil Erneuerbarer Energien oder der zunehmend wachsende Möglichkeit der Zwischenspeicherung von Energie in Elektroautos zu begegnen.     Fendt arbeitet zusätzlich heraus: „Mit Elektroautos, die 23 Stunden am Tag stehen, 36 km pro Tag fahren, dafür 8 kWh Strom benötigen, 60 kWh Batteriekapazität haben und im Schnitt mit 11 kW an das Stromnetz angeschlossen sind (alles deutsche Durchschnittswerte), stehen dem Energiesystem die größte steuerbare Last und die größte Speicherkapazität zur Verfügung… Die Zeit der Förderungen ist vorbei. Es ist genug geforscht, es ist bewiesen! Jetzt brauchen wir die Rahmenbedingungen im Energiemarkt.“       Quelle: www.ecomento.de

Anspruch auf E|Mobilität Fachbetrieb!?

© ZVEH | E-Mobilität

Anspruch auf E|Mobilität Fachbetrieb!?   Seit Ende 2020 haben Mieter in Deutschland einen gesetzlich installierten Anspruch darauf, eine Lademöglichkeit in einer privat genutzten Garage bzw. auf einem privat genutzten Parkplatz zu installieren. Frage: Besteht jedoch auch ein Anspruch darauf, die installierende Firma in Eigenregie zu wählen? Im November 2021 gab ein Gericht ein klares „Nein!“. Das damalige Urteil aber stand nun erneut auf dem Prüfstand und wurde gekippt…     Im Ergebnis: Wohnungsmieter haben einen Anspruch darauf, einen Fachbetrieb zur Installation der Lademöglichkeit zu bestimmen. So hat das Landgericht München I geurteilt.     Zum Hintergrund: Im Jahr 2021 wollte der Mieter einer Münchener Wohnung auf eigene Kosten eine Ladestation auf seinem Parkplatz in einer Tiefgarage Münchens installieren – mithilfe eines Fachbetriebs, den er selbst bestimmen wollte. Die Vermieterin verweigerte dieses Begehren, woraufhin der Mieter Klage erhob. Das Amtsgericht München wie erstinstanzlich ab. Die Mieter gingen in Berufung.     Nun entschied das Gericht: Gemäß § 554 Abs.1 BGB stünde dem Mieter der Anspruch auf die Installation einer Ladeeinrichtung zu. Da diese Regelung größtenteils dem Interesse des Mieters diene, dürfe er diese Veränderung auch mit einem Fachbetrieb seiner Wahl durchführen. So sei er befugt, das Unternehmen selbst zu wählen und mit ihm die Ausgestaltung des Anschlusses zu bestimmen. Einziges Ausschlusskriterium: Dem Vermieter ist der Einbau der Ladelösung nicht zumutbar.     Kurzum: Ihnen als Mieter ist gestattet, einen individuellen Fachbetrieb für die Installation Ihrer Wallbox zu beauftragen. Werfen Sie dazu doch einen Blick in unsere E|Mobilität Fachbetriebssuche!     Quelle: www.ecomento.de

Batmans neuer Dienstwagen?

© Ariel Motors Company

Batmans neuer Dienstwagen? Wenn Bruce Wayne des Nachts im Gewand von Batman sein Gotham vor Bösewichten wie dem Joker, dem Riddler oder der Vogelscheuche beschützen möchte ist das Gefährt seine Wahl ausgestattet mit jeder Menge Features, verfügt über jede Menge Power und ist vor allem eines: mattschwarz! Scheinbar hat das Wayne Imperium die Ariel Motor Company mit der Entwicklung eines neuen Batmobils beauftragt, das nicht nur schnell, sondern auch ebenso leise sein soll. Normalerweise baut Ariel längs- und querdynamisch nahezu unschlagbare Leichtbauraketen und schreckt zur Erreichung ihres Ziels auch nicht vor der Verwendung von Achtzylinder-Motoren zurück. Nun aber zeigen die Briten mit ihrem Hipercar getauften Prototypen, dass sie auch elektrisch können… und ganz offensichtlich auch sehr futuristisch. Im Hipercar sorgen vier Equipmake Elektromotoren für Allradantrieb und 880 kW / 1.196 PS. Damit vergehen nur 2,09 Sekunden für den Standardsprint auf 100 km/h. 161 km/h sollen nach nur 4,4 Sekunden anliegen. Mit dem 67 kWh großen Akku sollen sogar bis zu 240 km Reichweite ermöglicht werden. Ein Feature, dass ohne Zweifel aus dem Batman-DC-Universum kommen könnte: Der optional bestellbare Mikro-Turbinen-Range-Extender, der die Batterie mit einer Ladeleistung von bis zu 35 kW unterwegs laden kann. Das Ariel Hipercar ist mit Sicherheit kein Produkt für das Volumensegment. Es wird den E-Auto-Markt auch nicht revolutionieren. Es zeigt aber ganz deutlich, wie einfallsreich, gewagt und engineered die Ideen der Fahrzeughersteller sein können, wenn der Mobilitätswechsel an die Tür klopft. Bedeutet: Wir können uns mit großer Sicherheit auf das freuen, was uns der Markt noch so an Land spült! Quelle: www.elektroauto-news.net

Nie wieder kostenfrei laden?!

© Gruppe Schwarz

Nie wieder kostenfrei laden?!   Von Monat zu Monat bieten Lidl und Kaufland ihren Kunden mehr Lademöglichkeiten an. War das Ladeangebot bislang komplett kostenfrei, wird sich das nun ändern. Das jedenfalls teilte der Mutterkonzern Schwarz Gruppe mit.     Die Schwarz Gruppe führe „ab dem 12. September 2022 eine Gebühr für den getankten Grünstrom ein.” Wer sich für eine Wechselstrom-Ladung (bis zu 43 kW) entscheidet, zahle künftig 0,29 € je kWh. Wer Gleichstrom (bis zu 149 kW) bezieht, zahlt dann 0,48 € je kWh. Ausgewählte Standorte bieten sogar Ladeeinrichtungen mit Ladeleistungen von 150 kW und mehr an. Dort zahlt ihr 0,65 € die kWh.     Warum aber nun dieses vorzeitige Ende? Die Antwort ist denkbar einfach: Lidl und Kaufland möchten mit den Mitteln die Instandhaltung und den Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur finanzieren. Nach Angaben des Konzerns halten die Einzelhändler immerhin ca. 1.300 Ladepunkte für euch bereit. Insgesamt zählt man pro Tag im Schnitt 15 bis 20 Ladevorgänge je Station. Gut genutzt, oder?     Quelle: www.ecomento.de

„Bahnbrechende Modelle“ der BMW M GmbH

© BMW Group

„Bahnbrechende Modelle“ der BMW M GmbH   Die BMW-Sportwagentochter M bringt mit dem XM ihr erstes elektrifiziertes Modell auf den Markt – wenig später wird ein weiteres Plug-In-Modell mit ordentlich Power folgen. Danach aber sei laut Autocar zunächst einmal Schluss mit der Teilzeit-Stromerei – dann nämlich folgt der erste, rein elektrisch angetriebene Sportwagen aus dem Hause M. Und der soll „bahnbrechend“ werden!     BMW-M-Chef Frank van Meel verrät gegenüber Autocar: „Ich würde gerne elektrifizierte Ms in der Zukunft sehen – hybride und rein elektrische, aber wenn wir sie bringen, werden sie so bahnbrechend sein, dass sie sagen werden: ‚Das ist verrückt, das habe ich nicht kommen sehen´.“     So könnte bspw. der M3 in der kommenden 2025 Generation rein elektrisch zum Kunden rollen. Dann starte laut van Meel BMWs Plattform „Neue Klasse“, die einzig und allein für den Elektroantrieb konzipiert sei. Sie biete sogar die Gelegenheit dazu Front-, Heck- und Allradantrieb zu realisieren. Die ideale Spielwiese also für die M GmbH.     „Wir müssen einfach weiter in die Leichtbautechnologie investieren. Wir machen bereits eine Menge mit Carbon“, so van Meel. „Aber Elektroautos haben auch einige Vorteile. Man kann zum Beispiel einen Teil der Schalldämmung weglassen, und das niedrig positionierte Gewicht der Batterie ist für Ingenieure interessant.“ Ganz besonders aber ist der Umgang mit Drehmoment- und Leistungsabfrage. Die Kontrolle sei „viel besser, schneller und einfacher“ im Vergleich zum Verbrenner – „besonders im Rennsport“.     Wer also dachte, die Begeisterung für AMG-, RS- oder M-Modelle sei mit dem Voranschreiten der Elektromobilität hinfällig, irrt. Die Platzhirsche der Automobilindustrie werden in den kommenden Jahren zeigen, wie E-Antriebe Enthusiasten in ihren Bann ziehen können.     Quelle: www.ecomento.de

Brabus Smart – das Comeback!

© Brabus 2022

Brabus Smart – das Comeback!   Der #1, das kompakt gebaute SUV aus dem Hause Smart, debütiert noch in diesem Jahr. Grund genug für Edel-Tuner Brabus, kräftig Hand an die heckangetriebene und 272 PS starke Serienversion anzulegen. Was uns erwartet? Brabus-typisch: Sportliches Design, Geschwindigkeit und jede Menge Power!     Fangen wir mit der Optik an. Der Brabus-Smart #1 bekommt jede Menge rote Details auf dem sonst so edel matt gehaltenen Lack. Auch ein neues Aerodynamik-Paket inklusive Spoiler und voluminös dimensionierte Felgen kümmern sich um einen bulligeren Auftritt. Für Brabus aber zählen auch die Inneren Werte. Aus diesem Grund finden Fahrer und Beifahrer – wie auch außen – rote Akzente. Hinzu kommen eine komplette Lederausstattung und eine Alupedalerie.     Unterm Brabus-Dress dreht der Smart #1 aber richtig auf. Dank eines zusätzlichen Elektromotors an der Vorderachse wächst die Leistung nicht nur auf 428 PS – sie wird auch an alle vier Räder weitergegeben. So geht es mit Allradantrieb in nur 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Immerhin 180 km/h TopSpeed sollten dem #1-Piloten genügen. Einzig das Thema Reichweite hüllt Brabus in Schweigen. Der Standard-Smart bietet mit seiner 66-kWh-Batterie jedenfalls bis zu 440-WLTP-Kilometer.     Übrigens: Das gesamte Smart-Programm wird in China entwickelt und gebaut. Mercedes-Benz hat hierzu eine Kooperation mit dem chinesischen Fahrzeughersteller Geely ins Leben gerufen. Ob der Brabus Smart nach Europa kommt, ist daher erst einmal fraglich.     Quelle: www.ecomento.de

Next big thing: STROMKOSTEN…

© BMW Group

Next big thing: STROMKOSTEN…   Der drohende Strommangel und die steigenden Kosten für Strom könnten den Vormarsch der E-Mobilität deutlich bremsen. Davor warnt jedenfalls der VDA, der Verband der Automobilindustrie. Hildegard Müller, ihres Zeichens VDA-Präsidentin, fordert deshalb mehr Energiekooperationen: „Die Stromkosten machen uns Sorgen. Das wird das nächste große Thema werden.“ Vorausschauendes Arbeiten sei daher oberste Priorität.     Deutschland allein werde den für E-Mobilität benötigen Strom nicht produzieren können. „Deshalb brauchen wir Rohstoff- und Energiepartnerschaften, die uns absichern. Und wir brauchen eine engagiertere Handels- und Energieaußenpolitik, als es zurzeit der Fall ist.“ Laut Müller müssten ebenso „…hart Verträge abgeschlossen werden, wir müssen schnell sein, in Handelsabkommen.“     Co-Fraktionschef Dietmar Bartsch gibt zu verstehen: „Wir brauchen ein Moratorium auf Stromexporte aus Deutschland ins europäische Ausland.“ Seiner Ansicht nach sei es kaum erklärbar, dass hierzulande Sparzwang und explodierende Preise hinzunehmen seien, wenn zur gleichen Zeit große Mengen an Strom exportiert würden.     Frankreich und Deutschland importieren übrigens beide Strom voneinander. In den letzten Monaten hat es sich sogar zugetragen, dass die Stromimporte ins Nachbarland stark gestiegen sind und sogar deutlich über dem französischen Export nach Deutschland liegen.     Laut Bartsch sei es absurd, „…wenn Länder wie Frankreich erst die Energiewende verschleppen, dann die Verbraucherinnen und Verbraucher hierzulande die Zeche zahlen, während gleichzeitig die Strompreise in Deutschland EU-weit die höchsten sind.“     Quelle: www.ecomento.de

Die ID.Buzz Alternative!

© Opel Automobile GmbH

Die ID.Buzz Alternative!   Der VW ID.Buzz ist am elektrifizierten Camping-Himmel der hellste Stern… bis jetzt! AB sofort nämlich steigt ein weiterer Fighter in den Ring, der sich die Krone holen möchte. Die Rede ist vom Opel Zafira-e Life mit Crosscamp-Umbau, dem Elektro-Camper aus Rüsselsheim!     Der Urban-Camper von Opel und Crosscamp bietet eine Reichweite von reisetauglichen 322 Kilometer. Ermöglicht wird das durch eine im Unterboden befindliche 75-kWh-Batterie. Um auch weite Touren zeitnah abspulen zu können, kann der Zafira-e auch an Schnellladern geladen werden – mit bis zu 100 kW Ladeleistung. Nach weniger als einer Stunde stehen dann wieder 80 % der Gesamtkapazität zur Verfügung.     Das Coole daran: Die Wartezeit könnt ihr euch im Camper selbst vertreiben. Kühlbox, Küchenblock, Gaskocher, Frischwasser, Doppelbett, Aufstelldach, Licht, USB-Steckdose… alles an Bord! Deren Stromversorgung übernimmt übrigens eine 95 Ah große Aufbaubatterie, sodass die Antriebsbatterie losgelöst von den Verbrauchern laden kann.     Die bekannten Assistenzsysteme aus dem Hause Opel sind übrigens auch dabei. Frontkollisionswarner, Verkehrsschild- und Spurassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Notbremsassistent, Müdigkeitswarner und viele weitere Helferlein sollen das Reise angenehm und – vor allem – sicher machen.     Wer also für die kommende Camping-Saison einen passenden Camper sucht: Hier ist er! Ab 2023 ergänzt der reinelektrische Crosscamp Flex die aktuellen Varianten mit Verbrennungsmotor.     Quelle: www.elektroauto-news.net

Kommunen müssen aufholen!

Bildnummer: 5011606 Fotograf/in: Leon Kügeler / photothek

Kommunen müssen aufholen!   Was braucht es denn nun, um die Klimaziele Deutschland im Verkehrssektor zu erreichen? Geht es nach der Bundesregierung, benötigt es unbedingt mehr öffentlich zugängliche Lademöglichkeiten. Andernfalls steige die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen nicht schnell genug an, sodass der Mobilitätswechsel nicht so rasch wie gewollt weiter an Fahrt gewinne. Bundesverkehrsminister Volker Wissing sieht hier besonders die Kommunen in der Pflicht nachzubessern…     Wissing appelliert: „Ich kann nur jeder Bürgermeisterin und jedem Bürgermeister empfehlen, das Thema sehr, sehr ernst zu nehmen. Die Kommunen, die eine schlechte Ladeinfrastruktur haben, werden das spüren. Wir brauchen Schnellladesäulen und Flächen dafür. Aber das muss vor allem vor Ort gelöst werden.“ Durchschnittlich hätte jede zweite Kommune in Deutschland keine einzige Ladesäule. Bedenklich, oder? Ganz besonders dann, wenn man sich die Ziele für das Jahr 2030 anschaut: 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen.     Besonders das Thema Flächenknappheit spiele laut dem Verband kommunaler Unternehmen eine zunehmend größere Rolle. Parks, Spielplätze, Radwege, Busspuren, Ladeplätze – Orte, die aktuell im Flächennutzungsplan in starker Konkurrenz zueinander stünden. Ein weiteres Problem: Im Bereich der Elektromobilität gebe es keine permanent aktiven Fördermöglichkeiten in puncto Ladeinfrastruktur.     Doch nicht nur Kommunen seien gefordert, den Aufbau der E-Mobilität Antrieb zu verleihen. Auch die Wirtschaft muss ihren Teil dazu beitragen. Dazu zählt u.a. der Einzelhandel, Gaststätten oder Hotels. Besonders für den ländlichen Raum nämlich ist eine geschlossene Ladeinfrastruktur der unumgängliche Schlüssel zum schlussendlichen Durchbruch der Elektromobilität für jedermann.       Quelle: www.ecomento.de