Deutschland tankt Strom

POLESTARs Cake Makka E|Moped: Limited Edition

Polestar © 2022

POLESTARs Cake Makka E|Moped: Limited Edition   Automobil-Hersteller Polestar hat ein schwedisches Zweirad-Pendant, den Motorrad-Hersteller Cake. Mit ihm zusammen ist das kleine Elektro-Moped Makka E entstanden, das in der Farbe Sky in die nunmehr zweite, limitierte Runde einläutet. Die Größe, seine Werte und die Optik verraten es: Sein Jagdrevier ist die Innenstadt!     Bereits 2021 startete die Erstauflage in der Sonderfarbe Snow, als schneeweiß. Dabei übernahm es nicht nur einen Farbcode aus dem Hause Polestar, sondern auch dessen Designmerkmale. Die schlank gezeichneten Scheinwerfer beispielsweise. Auch technisch lehnt sich das Moped ans Vierrad-Vorbild. So übernimmt die Dämpfung des Ganzen niemand geringeres als ein Öhlins-Fahrwerk. Ein wahrer Mini-Polestar für den Innenstadt-Dschungel also.     Der Cake Makka in der Polestar-Edition kommt mit bis zu 54 km Reichweite daher. Mit seinen 3,6 kW und 60 Nm beschleunigt er auf bis zu 45 km/h. Wer den kleinen Mini-Polestar ins Herz geschlossen hat, sollte für ihn schonmal 5.300,- € bereithalten.   Quelle: www.elektroauto-news.net

Umweltbonus schrumpft ab 2023…

© 2022 Daimler AG

Umweltbonus schrumpft ab 2023…   Genug der Spekulationen, denn nun wird´s konkret: Ab dem 1.1.2023 bekommen ausschließlich BEV- und FCEV-Fahrzeuge bis zu einem Netto-Listenpreis von bis zu 65.000,- € die begehrte Kaufprämien-Förderung. Für Neufahrzeuge gibt´s künftig 4.500,- € – Gebrauchte erhalten eine Kaufprämie in Höhe von 3.000,- €. Die Mindesthaltedauer des geförderten Fahrzeugs wächst auf 12 Monate. Plug-In-Hybride erhalten keine Förderung mehr…     Im Hinblick auf 2024 nimmt das sukzessive Herunterfahren der Förderbeträge übrigens kein Ende. AB dem 1.1.2024 nämlich sinkt die Förderung für Neufahrzeuge (BEV und FCEV) auf 3.000,- €. Junge Gebrauchte werden mit nur noch 2.400,-€ bezuschusst. Besonders traurig: Zur Förderung eingereichte Fahrzeuge dürften nicht mehr als 45.000,- € Netto-Listenpreis gekostet haben. Fahrzeuge, die einst teurer waren, sind ab 2024 nicht länger förderfähig.     Die einschneidende Nachricht ganz zum Schluss: Im Jahr 2025 wird die Umweltbonus genannte Kaufprämie ihr Ende finden.     Quelle: www.electrive.net

H-Schaltung im Stromer? Fahrspaß garantiert!

© 2022 Lexus

H-Schaltung im Stromer? Fahrspaß garantiert!   Was Fahrenthusiasten WIRKLICH in Elektroautos fehlt? Es ist nicht unbedingt der Sound. Auch die Beschleunigung spricht für die Liebe zu E-Autos- Einzig das dritte Pedal für das Bedienen der klassischen Handschaltung fehlt den CarLovers unendlich. Lexus hat´s erkannt und gibt der Community, wonach sie verlangt: eine H-Schaltung im Stromer!     Klar… technologisch macht diese optional erhältliche H-Schaltung keinen Sinn – im Sinne des Fahrerlebnis hingegen schon. Takashi Watanabe, Chefingenieur von Lexus‘ E-Abteilung, sieht das so: „Damit kann der Fahrer alle Empfindungen eines Fahrzeugs mit Schaltgetriebe erleben. Das Einzige, was wir nicht simuliert haben, ist der Geruch von Benzin.“ Natürlich rührt man im Lexus nicht in einem echten Getriebe. Vielmehr sorgt eine Software dafür, dass es sich zumindest wie eines anfühlt.     Getestet wird die H-Schaltung in einem Prototyp des Kompakt-SUV UX 300e. Drehzahlmesser, Kupplungspedal und Schalthebel sorgen hier für ein täuschend echtes Fahrerlebnis. Drei verschiedene Sound-Modi sorgen hierbei für das passende Ambiente. Vom Reihenvierzylinder bis hin zum Achtzylinder versorgt das Soundsystem die Ohren mit einem immersiven Erlebnis alter Tage.     Marktlücke oder Gag? Puristen werden es lieben – alle anderen können das Häkchen in der Aufpreisliste einfach weglassen. Feststeht: Im kommenden Supersportler Electrified Sport wird die frisch entwickelte H-Schaltung eine der Hauptrollen spielen, wenn es um die Verbindung zwischen Mensch und Maschine geht.     Quelle: www.autobild.de

Release: Ioniq 5 der N-Division

© 2022 Hyundai Motor America

Release: Ioniq 5 der N-Division   Die N-Division Hyundais ist bekannt für ihre emotionsgeladenen Ballermänner. Wie aber übersetzt man die Grundprinzipien der Marke in die elektromobile Neuzeit? Einen Ausblick darauf gab Hyundai N mit nicht weniger als zwei Konzeptfahrzeugen. Die schlechte Nachricht: Beiden schaffen es nicht in die Serienreife. Die gute Nachricht: Der Ioniq 5 N hingegen schon!     Im Imagefilm der N-Division sind nicht nur die Prototypen RN22e (585 PS) sowie N Vision 74 (680 PS) zu sehen – auch eine getarnte Version des bald erscheinenden Ioniq 5 N ist erkennbar. Viel wichtiger aber ist die Erkenntnis, dass es den Ioniq 5 auch als N-Variante geben wird. Till Wartenberg von Hyundai kann schon so viel verraten: „Die Submarke Hyundai N ist eine der sich am schnellsten entwickelnden Hochleistungsmarken der Welt. Wir sind mit unseren Plänen auf dem richtigen Weg, um diese im Einklang mit unserer Vision zur Elektrifizierung umzusetzen.“ …und das geschieht früh, immerhin rechnen wir schon 2023 mit der Vorstellung des ersten E-Sportlers der N-Division.     Was wir noch wissen: Das Top-Modell der Baureihe wird mit 239 kW / 325 PS an den Start gehen, die 100er-Marke nach nur 5,1 Sekunden knacken und bis zu 185 km/h schnell sein. Klingt jetzt schon nach „N“!     Quelle: www.ecomento.de https://youtu.be/0iLxfEeMEi0

Frische Umweltbonus-Richtlinie incoming…

©BMW Group

Frische Umweltbonus-Richtlinie incoming…   Bereits ab 2023 ist es so weit: Neue Regelungen drehen die „Umweltbonus“ genannte Kaufprämie für Elektroautos auf links. Wie genau die vom zuständigen Bundesministerium und Wirtschaft Klimaschutz novellierte Förderrichtlinie ausschaut, erfahren wir am 09. Dezember im Bundesanzeiger.     Einen Ausblick auf das, was uns erwartet aber können wir jetzt schon geben, immerhin hatte das Wirtschaftsministerium bereits im Sommer etwaig anstehende Änderungen im Förderprogramm konkretisiert. So ist zu erwarten, dass sich die Förderung vornehmlich auf batterie- sowie wasserstoffbetriebene Fahrzeuge konzentriert. Bedeutet: Plug-In-Hybride fallen aus dem Förderraster. Gleichsam wird die staatliche Prämie kleiner ausfallen. Von aktuell 6.ooo,-€ fällt die Prämie auf 4.500,-€.     Auch die Haltedauer des zu fördernden Fahrzeugs wird auf 12 Monate angehoben. Ziel ist es, den Weiterverkauf geförderter Fahrzeuge ins Ausland zu unterbinden.     Marcus Weller vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) weiß um eine weitere Änderung, die allerdings erst ab dem 01. September 2023 gelten dürfte: „Bislang war vorgesehen, dass ab dem September 2023 ausschließlich Privatpersonen und gemeinnützige Vereine gefördert werden. Nach der nunmehr bekannten Richtlinie werden nur noch Privatpersonen weiterhin vom Umweltbonus profitieren. Gemeinnützige Organisationen finden wie Gewerbetreibende inklusive Kleingewerbebetriebe keine Berücksichtigung mehr.“     Ab diesem Zeitpunkt werden private Antragssteller auch weitere, zukünftige Fördereinbußen in Kauf nehmen müssen. So könnte der staatliche Anteil der Kaufprämie sogar auf bis zu 3.000,- € reduziert werden.     Quelle: www.ecomento.de