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Deutschland tankt Strom

Legendärer Toyota mit E-Herz & H-Schaltung

©AutoBild

Legendärer Toyota mit E-Herz & H-Schaltung   Es ist wohl einer der legendärsten Fahrzeuge Toyotas, der werksintern AE86 genannte Corolla. Heckantrieb. Wenig Gewicht. Handschaltung. Seinerzeit ein erschwinglicher, heckgetriebener Sportwagen mit einem hochdrehenden 1,6-Liter-Freudenspender. Nun schafft es das japanische Urgestein in die Neuzeit. Toyota verpasst der AE86 Karosse einen Elektromotor aus dem Tundra, eine Batterie aus dem Prius und verfeinert all das mit einem Handschaltgetriebe. Liebhaberherz, was willst du mehr?     Der Hintergrund dieser unschlagbaren Kombination aus Tradition und Moderne ist ganz klar das Jahr 2030. Auch über dieses Jahr hinaus möchten die Japaner Kulturgut am Leben erhalten – und das mit einer Elektrifizierung. Die Faszination „Automobil“ soll so an kommende Generationen weitergereicht werden. Fahrspaß stand dabei ganz oben im Lastenheft der Entwickler.     Das 2023er AE86 BEV Concept unterscheidet sich optisch so gar nicht vom original. Unterm Blechkleid aber hat sich so einiges getan. Hier kommt nämlich Großserientechnik zum Einsatz! Leider mangelt es an technischen Daten – Toyota lässt lieber das Bewegtbild für sich sprechen…und das verrät: Dieser Corolla ist mit Spaßfaktor 10 zu behandeln!     Als wäre der AE86 dem Anime-Klassiker „Initial D“ entsprungen, finden sich im Innenraum altbekannte Togue-Verdächtige: Bride-Schalensitze mit Cusco-Fünfpunktgurten, ein geschüsseltes Lenkrad und ein Überrollkäfig zeigen deutlich, wie ernst es die Toyota mit dem Spaß am Limit meint.     Aber auch wir halten uns mit den Worten kurz und lassen die Originalbilder sprechen…und die machen uns sprachlos.     Quelle: www.autobild.de https://www.youtube.com/watch?v=iT3ZOk9Dvbw

Tesla Roadster Serie besser als Prototyp?

Tesla © 2023

Tesla Roadster: Serie besser als Prototyp?   Schon 2017 kündigte Elon Musk den Nachfolger des Tesla Roadster an. Seinerzeit war der Roadster der Markteintritt Teslas – auf Grundlage einer Lotus Elise. Bis heute allerdings mussten wir auf einen offiziellen Enkel des Tesla-Urgesteins warten. Der Chefdesigner der Marke versüßt uns nun die Wartezeit mit ein paar Insides aus der Technikabteilung…     „Wir entwickeln das Auto. Ich denke, man weiß, dass wir als Unternehmen Prioritäten haben, und die Priorität ist die Massenelektrifizierung. Und der Roadster ist kein Massenprodukt“, so Franz von Holzhausen im Interview mit „Ride the Lightning“. So abreite Tesla mit Hochdruck an einem Comeback des Roadsters. „Und ich denke, die Zeit, die wir uns genommen haben, hat es uns ermöglicht, im Grunde jede Kennzahl zu verbessern, die wir uns vorgenommen haben, als wir ihn zum ersten Mal vorgestellt haben.“ Bitte?     Zu den angekündigten Eckdaten: Drei Elektromotoren. Zwei Sitze. 1,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Irrwitzige 400 km/h Höchstgeschwindigkeit. 200 kWh großes Akkupaket. Über 1.000 km Reichweite am Stück. Wie bitte soll die Serienversion diese Werte noch übertreffen?     „Ich denke, wenn man die Leistung und die Nutzbarkeit eines Plaid Model S extrapoliert und sich vorstellt, wohin das führen könnte, dann bringt einen die Vorstellungskraft auch dorthin, wo wir hinwollen“, beschreibt Holzhausen. „Ein Model S Plaid erreicht im Grunde alle Werte, die wir für den Roadster in Aussicht gestellt haben, was damals für ein Auto unmöglich erschien. Also malen sie es sich aus. Lassen Sie ihrer Fantasie freien Lauf.“     Einen aktuellen Zeitplan gibt es bislang leider nicht. Es bleibt also erst einmal beim „der-Fantasie-freien-Lauf-lassen“.     Quelle: www.comento.de

Goodbye, Mercedes EQ!

© 2022 Daimler AG

Goodbye, Mercedes EQ!   Ab kommendem Jahr wird sich Mercedes-Benz von dem zusätzlichen Label „EQ“ abwenden. Die künftigen Fahrzeugmodelle sollen laut Medienberichten wieder auf die traditionellen Modellbezeichnungen hören. Warum? Es wird offensichtlich eh elektrisch…und zwar durch die gesamte Palette hinweg.     So würde aus einem EQE bspw. die altbekannte E-Klasse. Hintergrund sei laut „Handelsblatt“ die ohnehin angestrebte „Electric-only“ Strategie der Hersteller, die einen zukünftigen Verweis auf den Elektroantrieb obsolet mache. Immerhin möchte Mercedes-Benz bis Ende des Jahrzehnts vollelektrisch daherkommen.     Das EQ-Label aber sei nicht komplett vom Tisch. Sie wird weiterhin als Technologiemarke für Zubehör und Services bestehen bleiben. Wallboxen, Energiespeicher oder Ladedienste aus dem Hause Benz laufen zukünftig über „EQ“.     Wann genau die Umstellung der in 2019 eingeführten Modellbezeichnung „EQ“ erfolgen soll, ist indes noch nicht bekannt. Wahrscheinlich jedoch erscheint das zweite Halbjahr 2024 – dann nämlich präsentiert Mercedes-Benz die neue Plattform MMA.     Quelle: www.electrive.net

eRoadster? Der Frühling kann kommen!

© 2023 nanoFlowcell Management AG

eRoadster? Der Frühling kann kommen!   NanoFlowcell ist ein Schweizer Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, das nach eigenen Angaben schon länger an Elektrofahrzeugen arbeite. Anlässlich des 25. Jubiläums in 2021 präsentiert NanoFlowcell – wenn auch etwas verspätet – den Quantino… ein eRoadster, der Frühlingsgefühle im tiefsten Winter mitbringt.     Der Quantino 25 wird von vier 80 PS starken Elektromotoren angetrieben. Das soll genügen, um den kleinen 2+2 Sitzer in unter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h zu katapultieren – auf bis zu 250 km/h! Das Coolste: Der als eine Art Targa konzipierte Quantino besitzt zwei abnehmbare Dachpanele, um der Sommersonne genügend Aufmerksamkeit spenden zu können.     Die technische Neuheit: seine Flusszellenbatterie. Im Gegensatz zum Lithium-Ionen-Elektroauto „tankt“ man beim Quantino bereits aufgeladenes Elektrolyt. Dank des 125 Liter großen Tanks könnte der kleine 2+2 in Serienreife bis zu 2.000 km pro Tankfüllung fahren.     Der Prototyp sei laut Angaben des Herstellers bereits 500.000 km unterwegs gewesen sein. Ohne Probleme.     Quelle: www.ecomento.de

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